Actio Pauliana und fraudulent conveyances.
Zur Rezeption kontinentalen Gläubigeranfechtungsrechts in England
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Die Analyse des englischen Gläubigeranfechtungsrechts durch Constantin Willems beleuchtet die enge Verknüpfung zu kontinentalem Recht, insbesondere zur römischrechtlichen actio Pauliana. Er untersucht zentrale Gesetze aus der Zeit von Henry VIII. und Elizabeth I. sowie wegweisende Urteile wie Case de Bankrupts und Twyne's Case. Willems zeigt auf, wie diese Elemente ein rechtliches Mosaik bilden, das die Entwicklung des englischen Rechts nachhaltig beeinflusst hat.
