Die Sonnengeschichten spielen im zehnten bis sechsten vorchristlichen Jahrtausend und beschreiben eine matriarchalische Gesellschaft, die für die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft prägend war. Sie thematisieren die Rolle der Frau und vermitteln wichtige Informationen, um der heutigen Generation zu helfen, mit der Gegenwart umzugehen.
G. P. Franck Libri






„Her- and History“ skizziert die Kindheit der Spezies Homo sapiens sapiens, oder genauer, die Kindheit ihrer Gesellschaft, die man auch als die Prähistorie oder Vorgeschichte bezeichnet. Unsere Vorgeschichte war für die Geschichte, was die Kindheit eines jeden Menschen für sein Erwachsenenalter ist. In der Kindheit - je früher um so mehr - spielte die Mutter/Frau die bei weitem größte Rolle. Zwischen uns Brücken zu bauen und unser Verhalten zu lenken, war immer schon eher das Talent der Frau als des Mannes. Von ihrem Werk aus der Zeit vor dem Jahr Null des jüdischen Kalenders (her story) zeugen die bedeutendsten archäologischen Stätten wie Çatal Hüyük in Anatolien, Gosau in Sachsen-Anhalt und auch noch der Augen-Tempel von Tell Brak in Mesopotamien. Das Talent des Mannes, in das von der Frau geschaffene Beziehungsgewebe eine patriarchalische Gesellschaftsform einzubetten (his story), schuf den Staat und legte die Grundlagen der Zivilisation. Unsere Gesellschaft wurde gebaut mit Hilfe von geschlechts-spezifischen Talenten und wurde zusammengehalten von Bünden zwischen den Geschlechtern, wovon die Archäologie der Jungsteinzeit und das Alte Reich Ägyptens Zeugnis ablegen.
Die Mondgeschichten führen den Leser durch drei Ebenen von Zeit: persönliche Zeit, geschichtliche Zeit, Zeit in den Maßen des Universums. Aufbruch im Kalifornien der Flower-Children der frühen siebziger Jahre. In Mexiko fallen die langen Haare; im Armenkrankenhaus von La Paz kommt es zu einer Begegnung mit einem Indianer, welche zu einem Wendepunkt der Orientierung des Reisenden führt. Andere Geschichten beleuchten Wendepunkte in der Frühgeschichte (Archäologie) der Spezies Homo sapiens sapiens. Quantensprünge in der Physik und der Biologie bilden den Kontrapunkt. Die 26 Geschichten vom Mond hängen auf die eine oder andere Weise alle zusammen, durchweben einander und zeugen von dem Wunder von Wachstum und Schöpfung. Mit den Geschichten wirbt ein Vater um seinen Sohn.
Die Sonnengeschichten spielen im zehnten bis sechsten vorchristlichen Jahrtausend. Sie führen zurück in eine Zeit, die für die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft vergleichbar atemberaubend war wie der Übergang eines Kindes vom Baby- ins Kleinkindalter. Die Sonnengeschichten definieren Gesellschaft als ein Wesen, das wie jedes Wesen einmal geboren wurde, wuchs und in seiner Kindheit Erfahrungen sammelte, ohne die es nicht hätte werden können, was unsere Gesellschaft heute ist. In der Kindheit unserer Gesellschaft besaß die Frau den Löwenanteil an der Gestaltung der Gesellschaft. Die Sonnengeschichten beschreiben eine matriarchalische Gesellschaftsform, in der es zauberhafte Aspekte, aber auch Gefahren gab, von denen die berühmtesten archäologischen Ausgrabungsorte wie Göbekli Tepe, Jericho, Çatal Hüyük, Lepenski Vir und andere zeugen. Die Sonnengeschichten wurden mit dem Anliegen eines Vaters geschrieben, seiner Tochter Informationen zu geben, die ihr heute mehr denn je dienen werden, mit der Gegenwart zurechtzukommen.
„Her- and History“ skizziert die Kindheit der Spezies Homo sapiens sapiens, oder genauer, die Kindheit ihrer Gesellschaft, die man auch als die Prähistorie oder Vorgeschichte bezeichnet. Unsere Vorgeschichte war für die Geschichte, was die Kindheit eines jeden Menschen für sein Erwachsenenalter ist. In der Kindheit - je früher um so mehr - spielte die Mutter/Frau die bei weitem größte Rolle. Zwischen uns Brücken zu bauen und unser Verhalten zu lenken, war immer schon eher das Talent der Frau als des Mannes. Von ihrem Werk aus der Zeit vor dem Jahr Null des jüdischen Kalenders (her story) zeugen die bedeutendsten archäologischen Stätten wie Çatal Hüyük in Anatolien, Gosau in Sachsen-Anhalt und auch noch der Augen-Tempel von Tell Brak in Mesopotamien. Das Talent des Mannes, in das von der Frau geschaffene Beziehungsgewebe eine patriarchalische Gesellschaftsform einzubetten (his story), schuf den Staat und legte die Grundlagen der Zivilisation. Unsere Gesellschaft wurde gebaut mit Hilfe von geschlechts-spezifischen Talenten und wurde zusammengehalten von Bünden zwischen den Geschlechtern, wovon die Archäologie der Jungsteinzeit und das Alte Reich Ägyptens Zeugnis ablegen.
Die Sonnengeschichten spielen im zehnten bis sechsten vorchristlichen Jahrtausend. Sie führen zurück in eine Zeit, die für die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft vergleichbar atemberaubend war wie der Übergang eines Kindes vom Baby- ins Kleinkindalter. Die Sonnengeschichten definieren Gesellschaft als ein Wesen, das wie jedes Wesen einmal geboren wurde, wuchs und in seiner Kindheit Erfahrungen sammelte, ohne die es nicht hätte werden können, was unsere Gesellschaft heute ist. In der Kindheit unserer Gesellschaft besaß die Frau den Löwenanteil an der Gestaltung der Gesellschaft. Die Sonnengeschichten beschreiben eine matriarchalische Gesellschaftsform, in der es zauberhafte Aspekte, aber auch Gefahren gab, von denen die berühmtesten archäologischen Ausgrabungsorte wie Göbekli Tepe, Jericho, Çatal Hüyük, Lepenski Vir und andere zeugen. Die Sonnengeschichten wurden mit dem Anliegen eines Vaters geschrieben, seiner Tochter Informationen zu geben, die ihr heute mehr denn je dienen werden, mit der Gegenwart zurechtzukommen.