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Christian Katzenbach

    Die Regeln digitaler Kommunikation
    Neue Komplexitäten für Kommunikationsforschung und Medienanalyse
    Weblogs und ihre Öffentlichkeit. Motive und Strukturen der Kommunikation im Web 2.0
    • Der Band untersucht den Strukturwandel der Öffentlichkeit durch Weblogs und Web 2.0. Er analysiert die neuen Formen von Öffentlichkeiten in der Blogosphäre, deren Struktur und Zugänglichkeit. Basierend auf öffentlichkeitstheoretischen Ansätzen und Cultural Studies ordnet er die Erkenntnisse zu Themen und Nutzungsmotiven von Weblogs neu ein.

      Weblogs und ihre Öffentlichkeit. Motive und Strukturen der Kommunikation im Web 2.0
    • Abstract: Medien und Kommunikation befinden sich im andauernden Umbruch. Damit einher gehen Wechselbewegungen zwischen Komplexität und Vereinfachung in den Gegenstandsfeldern sowie in den Ansätzen und Methoden der Kommunikationswissenschaft und Medienforschung. Informationsangebote vielfältigen sich in ihrer Zahl, vereinheitlichen sich aber inhaltlich. Medienhandeln nimmt einerseits sehr unterschiedliche Formen an, bewegt sich andererseits aber innerhalb einer überschaubaren Zahl von Kommunikationsmodi und Plattformen. Medienorganisationen differenzieren sich zum einen aus und fusionieren zum anderen miteinander. Ebenso gehört der Umgang mit zunehmenden Handlungsoptionen in algorithmisch sortierten Angeboten, mit wachsenden Kreisen potentieller Interaktionspartner als auch mit vorstrukturierten Kommunikationsmustern zur alltäglichen Erfahrung. Der Wunsch, die Bedingungen, Prozesse und Konsequenzen solcher kommunikativen Vorgänge und medialen Strukturveränderungen in ihrer Komplexität erfasse

      Neue Komplexitäten für Kommunikationsforschung und Medienanalyse
    • Die Regeln digitaler Kommunikation

      Governance zwischen Norm, Diskurs und Technik

      • 372pagine
      • 14 ore di lettura

      Christian Katzenbach untersucht, wie wir gesellschaftliche Kommunikation regeln und regulieren. Seine Studie konzeptualisiert erstmalig Governance aus kommunikationswissenschaflicher Perspektive. In Auseinandersetzung mit Konflikten der digitalen Gesellschaft (Algorithmen, Urheberrecht, Privacy) zeigt der Autor, dass Kommunikation nicht nur durch Recht und Regulierung geordnet wird. Die Studie erklärt die regelbildende Kraft von Normen, Diskursen und Technik durch die Aufarbeitung institutionentheoretischer und techniksoziologischer Konzepte. Im Ergebnis liefert das Werk Forschenden und Studierenden ein Modell kommunikationswissenschaftlicher Regulierungs- und Governance-Forschung.

      Die Regeln digitaler Kommunikation