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Karl Matthäus Woschitz

    19 settembre 1937
    Amor aeternus
    Homo transcendentalis
    Verborgenheit in der Erscheinung
    Lachen und Weinen
    Fons vitae - Lebensquell
    • Lachen und Weinen

      Die Expressivität menschlicher Innerlichkeit - eine Kulturgeschichte

      • 1056pagine
      • 37 ore di lettura

      Das Wesen des Menschen in all seinen uferlosen Zusammenhängen sagt sich in vielerlei Weisen aus. Dabei gehören Lachen und Weinen zur Vieldeutigkeit des Menschen schlechthin - ihre Geschichte ist die übernationale Geschichte der Menschen, die gelacht und geweint haben, die lachen und weinen und die lachen und weinen werden. In beeindruckender Weise geht der Autor den unterschiedlichen literarischen Spiegelungen dieser zentralen Ausdrucks-Bewegungen von der Antike bis zur Gegenwart nach. Er legt eine Kulturgeschichte der Expressivität menschlicher Innerlichkeit vor, die jeweils die Frage bei sich trägt, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

      Lachen und Weinen
    • Verborgenheit in der Erscheinung

      Mystagogie und Spiritualität des Johannesevangeliums

      • 568pagine
      • 20 ore di lettura

      Im Lauf der neutestamentlichen Forschungsgeschichte wurde der Textboden des Johannesevangeliums mehrfach umgepflügt. Woschitz widmet sich daher stattdessen den Bewegungsvorgängen der narrativen Theologie des vierten Evangeliums. Auf diese Weise wird deutlich, dass Johannes' Darstellung des Jesus-Kerygmas zur aktuellen Heilserfahrung führen will und in der Gewissheit bestärkt, in den "Ich-bin"-Worten Jesu geborgen zu sein.

      Verborgenheit in der Erscheinung
    • Homo transcendentalis

      Der Mensch in seiner Symbolfähigkeit zwischen Leiden, Dramatik und Hoffnung. Festschrift anlässlich des 80. Geburtstags, herausgegeben von Theresia Heimerl unter Mitarbeit von Sarah Lang.

      Der Mensch auf der Suche nach sich selbst Es gibt einen numerus clausus an Fragen, die alle in der Frage nach der Selbstüberschreitung des Menschen münden, der sich darin als homo transcendentalis erweist. Dieser Frage und ihren Antwortversuchen in den unterschiedlichen religionsgeschichtlichen Kontexten hat Karl M. Woschitz sein jahrzehntelanges akademisches Wirken gewidmet. Zentrale Beiträge aus seiner Feder zu diesen Themen finden sich in dieser Festschrift anlässlich seines 80. Geburtstags versammelt. Jenseitshoffnungen und -ängste im alten Ägypten, Griechenland und den neutestamentlichen Schriften sind ebenso zu finden wie Ausführungen zur conditio humana in den großen Religionssystemen des Alten Orients und Europas bis hin zu deren Nachklängen in der Literatur und Musik der Gegenwart.

      Homo transcendentalis
    • Amor aeternus

      Transfigurationen der Liebe

      Die Studie behandelt den Begriff der Liebe in allen seinen Dimensionen: seiner Mythopoetik, seinen philosophischen und theologischen Reflexionen und Spekulationen, seiner biblischen Grundlegung sowie in seinen ästhetischen, lebensweltlichen und tragischen Spiegelungen. Der Autor beleuchtet u. a. das Konzept der Liebe von Hesiod bis Schelling, von den biblischen Texten bis zur Religiosität Indiens, vom Liebeswillen bis zum tragischen Scheitern.

      Amor aeternus