"Höre Israel"
Jüdische Religiosität in nationalsozialistischen Konzentrationslagern
Thomas Rahe ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 99.48036






Jüdische Religiosität in nationalsozialistischen Konzentrationslagern
Thomas Rahe ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 99.48036
Die Entstehung des Zionismus war wesentlich durch die spezifischen Voraussetzungen der jüdischen Geschichte mitbestimmt, deren Bedeutung für Entstehung und frühe Programmatik des Zionismus die vorliegende Arbeit untersucht. Der Rolle von Emanzipation, Assimilation und Antisemitismus in diesem Zusammenhang wird ebenso nachgegangen wie dem Stellenwert der religiös bestimmten jüdischen Zionstradition und den Antworten, die die frühzionistische Programmatik auf die Frage nach der jüdischen Identität im Zeitalter der Assimilation gab.
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Sinti und Roma im KZ Bergen-Belsen
Etwa 1800 Männer, Frauen und Kinder brachte die SS 1944/45 als „Zigeuner“ in das KZ Bergen-Belsen. Die vorliegende Broschüre zeichnet die Verfolgung und Ermordung der Sinti und Roma im Nationalsozialismus nach und beschreibt ihre Existenzbedingungen im KZ Bergen-Belsen. Auch die lange Geschichte des Kampfes der Überlebenden um Entschädigung und Anerkennung als NS-Verfolgte sowie die Kontinuitäten der Ausgrenzung von Sinti und Roma nach 1945 werden dargestellt. Exemplarische Biografien runden die Broschüre ab.
Biografische Skizzen zu Häftlingen des Konzentrationslagers
Biografische Skizzen unter anderem zu Josef Čapek, György Dénes, Zeev Fischler, Heinrich Jasper, Boris Pahor, Ceijka Stoijka und Simone Veil. Das KZ Bergen-Belsen ist vor allem durch die kurz nach der Befreiung entstandenen Bilder britischer Militärfotografen zu einem Synonym für die nationalsozialistischen Massenverbrechen geworden. Doch trotz langjähriger Forschung ist bis heute nur weniger als die Hälfte der Häftlinge dieses Konzentrationslagers namentlich bekannt. Umso bedeutsamer erscheint es deshalb, zumindest einige von ihnen durch biografische Skizzen erstmals oder erneut vorzustellen - Prominente und Unbekannte, Todesopfer ebenso wie Überlebende. Das Spektrum der Biografien umfasst Persönlichkeiten unterschiedlichster sozialer und nationaler Zugehörigkeit, deren Lebenswege und Leistungen auch durch zahlreiche Bilddokumente veranschaulicht werden.