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Annabell Domke

    Product Placement auf YouTube. Effizientes Influencer-Marketing oder an der Grenze zur Schleichwerbung?
    Die Nachhaltigkeit von YouTubern als Meinungsführer
    Die Bedeutung von B2B im Tourismus. Ein Fallbeispiel
    Freemium als Geschäftsmodell. Bedeutung und Perspektive einer Vermarktungsstrategie
    Marketing-Scorecard. Ein Instrument des Marketingcontrolling
    Die Ölkatastrophe "Deepwater Horizon" aus wirtschaftsethischer Sicht
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Hochschule Wismar (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Moralische Grundprinzipien dienen als Leitlinien in einer Welt, die viele Perspektiven beinhaltet und sowohl Chancen als auch Gefahren bietet. Verstößt man gegen seine eigenen Prinzipien, leidet nicht nur das eigene Empfinden darunter auch andere können die Kosten unserer falschen Entscheidungen tragen. Die Weltwirtschaft wächst, selbst mittelständische Unternehmen agieren heute teilweise auf internationaler Ebene. Die Frage lautet nur, zu welchem Preis sich das Wirtschaftswachstum verwirklichen lässt. Wenn man keinerlei Rücksicht auf die anderen Menschen um sich herum nimmt, kann man dann überhaupt noch von einer Gemeinschaft sprechen? Sollte das Glück jedes Einzelnen oder das der Gemeinschaft im Vordergrund stehen? Oder liegt das Glück der Gemeinschaft darin, dass jeder Einzelne von uns sein persönliches Glück verfolgt? Insbesondere durch die globale Vernetzung entscheidungstragender Akteure ist es von zentraler Bedeutung, dass jeder Einzelne sich über die Konsequenzen seiner Handlungen im Klaren ist und eine persönliche moralische Grenze für sich festlegt. Zur Veranschaulichung einiger ethischer Imperative wurde die Katastrophe der Ölplattform Deepwater Horizon aus dem Jahr 2010 gewählt. Es war ein Zusammenspiel aus technischen Mängeln und menschlichen Fehlentscheidungen, welches zu der bisher größten Ölkatastrophe im Golf von Mexico führte und sowohl die Umwelt, als auch die Menschen nachhaltig beeinflusste. Dabei sollen die ethischen Gesichtspunkte aus den Perspektiven von unterschiedlichen Akteuren betrachtet werden: dem Vorstandschef sowie BP selber und dem Chef-Elektriker Mike Williams als Vertreter von Transocean sowie der Firma selber. Im Fazit wird anschließend kurz auf das moralische Verhalten von Konsumenten eingegangen.

      Die Ölkatastrophe "Deepwater Horizon" aus wirtschaftsethischer Sicht
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hochschule Wismar (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der neunziger Jahre wurde das Konzept der Balanced Scorecardvon Robert S. Kaplan, Professor an der Harvard Business School, und David P. Norton, Gründer und Geschäftsführer des Nolan Norton Instituts, in Zusammenarbeit mit zwölf, auf dem Gebiet des Performance Measurements führenden amerikanischen Großunternehmenentwickelt. Dem Wesen nach ist die Balanced Scorecard ein Kennzahlensystem und hat in der Unternehmenspraxis seit ihrer Entwicklung große Anerkennung gefunden. Sie wird inzwischen auch von zahlreichen Unternehmen verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen erfolgreich angewendet. Die bis dahin einseitige monetäre Orientierung bei der Erstellung der Scorecard sollte durch die Balanced Scorecard, die einer besseren Beurteilung der Unternehmenswertschöpfung dienen sollte, eine Relativierung erfahren und um ein ausgewogenes Set an geeigneten finanziellen und nicht finanziellen Messgrößen erweitert werden. Dabei bezieht sich die Ausgewogenheit ( balanced ) des Scorecard-Ansatzes auf die Berücksichtigung von kurz-und langfristigen Zielen, monetären und nicht monetären Kennzahlen, Spät-und Frühindikatoren und externen und internen Perspektiven, wodurch die genannte Ausgewogenheit der Ziele realisiert werden soll. Das große Interesse, das dem Konzept der Balanced Scorecard bis heute entgegengebracht wird, liegt in einer Reihe von Managementproblemen begründet. Das turbulente und dynamische Unternehmensumfeld erfordert eine schnelle und effektive Implementierung der vom Top-Management erarbeiteten Strategien. Gerade in diesem Zusammenhang bestehen oftmals erhebliche Defizite, da die Umsetzung vager strategischer Aussagen in konkrete und messbare Zielformulierungen und Maßnahmen eine große Herausforderung darstellt, die ausgearbeiteten Strategien den Mitarbeitenden kaum verständlich kommuniziert werden können, wodurch kein gemeinsames Strategieverständnis im Unternehmen entstehen kann und das vielfach fehlende bereichsübergreifende Denken eine erforderliche gemeinsame Strategierealisierung verhindert.

      Marketing-Scorecard. Ein Instrument des Marketingcontrolling
    • Das Buch untersucht das Freemium-Modell und die Herausforderungen, die mit der kostenlosen Bereitstellung von Produkten wie Büchern, Spielen oder Apps verbunden sind. Es wird analysiert, wie Unternehmen den Wert ihrer Produkte definieren und welche Faktoren beeinflussen, für was Konsumenten bereit sind, Geld auszugeben. Zudem wird die Bedeutung der Viralität für den Markterfolg beleuchtet und diskutiert, wie Unternehmen ihre Ressourcen effektiv einsetzen können, um eine breite Nutzerbasis zu erreichen.

      Freemium als Geschäftsmodell. Bedeutung und Perspektive einer Vermarktungsstrategie
    • Die Projektarbeit analysiert die Erfahrungen und Abläufe eines Praktikums bei einem Reiseveranstalter, mit besonderem Augenmerk auf die B2B-Vermarktung. Sie beleuchtet die Position des Unternehmens innerhalb der Tourismusbranche und zielt darauf ab, ein vertieftes Verständnis für den Reisemarkt und dessen Akteure zu vermitteln. Zudem wird das B2B-Geschäftsmodell vorgestellt, einschließlich der Chancen und Risiken, die es für Reiseveranstalter birgt, sowie mögliche zukünftige Entwicklungen des Unternehmens.

      Die Bedeutung von B2B im Tourismus. Ein Fallbeispiel
    • Die Arbeit untersucht die alltägliche Internetnutzung, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die durchschnittlich 270 Minuten täglich online verbringen. Ein Schwerpunkt liegt auf sozialen Netzwerken wie Facebook, YouTube und Instagram, wo Influencer eine zentrale Rolle spielen. Diese Personen, die viele Follower haben, beeinflussen das Konsumentenverhalten erheblich und fungieren oft als Meinungsführer. Der langfristige Einfluss von Influencern auf die Zielgruppe wird als bedeutendes wirtschaftliches Potenzial identifiziert, was die Relevanz des Themas unterstreicht.

      Die Nachhaltigkeit von YouTubern als Meinungsführer
    • Fragt man Kinder und Jugendliche nach ihrem Berufswunsch, lautet die Antwort immer öfter „YouTuber“. YouTuber sind für viele Vorbilder. Als Sprachrohre einer ganzen Generation nehmen sie heutzutage die starke Position von Influencern ein. Diese Vertrauensstellung hat auch die Werbebranche für sich entdeckt. Der Bereich des Product Placements steuert die gezielte Erwähnung, Besprechung und Empfehlung von Produkten jeder Art. Es kann sich dabei um Kosmetikartikel, Filmbesprechungen und vieles mehr handeln. Doch welche konkreten Formen des Product Placements sind auf YouTube verbreitet? Und wie effektiv ist diese Werbeplatzierung überhaupt? Die Wirtschaftswissenschaftlerin Annabell Domke erklärt in ihrer Publikation, wie Product Placement funktioniert und welche konkreten Vermarktungsmöglichkeiten YouTube bietet. Sie beschreibt jedoch nicht nur die Vorteile der Plattform, sondern beleuchtet auch Risiken und juristische Aspekte des Product Placements. So liefert sie eine umfassende Einschätzung zum modernen Influencer-Marketing.

      Product Placement auf YouTube. Effizientes Influencer-Marketing oder an der Grenze zur Schleichwerbung?