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Ulrich Kessler

    Pietro Bernini
    Andreas Schlüter und das barocke Berlin
    Der hybride Rechtsstaat
    Schlüter in Berlin
    • Schlüter in Berlin

      • 79pagine
      • 3 ore di lettura

      Im Dienste Friedrichs I. von Preußen trug Andreas Schlüter maßgeblich dazu bei, der Hauptstadt des jungen Königreichs ein standesgemäßes Antlitz zu verleihen. Mit dem Stadtführer wird dem kunstinteressierten Besucher Berlins ein informativer Begleiter in die Hand gegeben, der zu den wichtigsten Wirkungsstätten des barocken Bildhauers und Architekten führt. Begleitend zur Berliner Ausstellung lädt der handliche Stadtführer zu einer abwechslungsreichen Entdeckungsreise auf den Spuren von Andreas Schlüter ein. Außer zu seinen Hauptwerken, etwa dem Skulpturenschmuck des Zeughauses oder dem Reiterstandbild des Großen Kurfürsten, führt der kunsthistorische Spaziergang auch zu weniger Bekanntem wie dem »Männlich-Grabmal« in der Nikolaikirche, sowie zur Baustelle des wiedererstehenden Stadtschlosses. Prägnante Einzelbeschreibungen ergänzt um historisches Bildmaterial informieren den Leser vor dem Original sachkundig über die Entstehungsgeschichte und die künstlerischen Besonderheiten von Schlüters Meisterwerken.

      Schlüter in Berlin
    • Der hybride Rechtsstaat

      Tagebuch eines Aufbauhelfers in Sachsen

      DR. ULRICH KESSLER, geboren in Völklingen/Saar im Jahr 1961, studierte zunächst an der Folkwang-Universität in Essen Orchestermusik, im Anschluss daran wechselte er an die Universität des Saarlandes und begann sein Studium der Rechtswissenschaften. Anfang 1993 ging er als Rechtsanwalt nach Leipzig, wo er als Aufbauhelfer tätig war. 2011 kehrte er in die alten Bundesländer zurück. Er verarbeitet seine Erfahrungen im Umgang mit der sächsischen Justiz in seinem Tagebuch.

      Der hybride Rechtsstaat
    • Zunächst am Hof des polnischen Königs tätig, wurde Schlüter 1694 von Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, ab 1701 König Friedrich I. von Preußen, nach Berlin berufen. Fortan war er als Hofkünstler maßgeblich an der Umsetzung der Repräsentationsstrategien seines königlichen Auftraggebers beteiligt, wobei er sich an so glanzvollen Kunstzentren wie Rom und Paris orientierte. In 25 Beiträgen stellen namhafte Kenner Schlüters Werk umfassend vor, beginnend mit den Jahren in Danzig und Polen über seine Berliner Blütezeit mit Hauptwerken wie dem Reiterstandbild des Großen Kurfürsten, dem Zeughaus und dem Berliner Schloss bis hin zu seinem Spätwerk, der Berliner Villa Kameke.

      Andreas Schlüter und das barocke Berlin
    • Pietro Bernini, der Vater und langjährige Meister des bedeutenden Barockbildhauers Gian Lorenzo, erfährt in der vorliegenden Monographie erstmals eine kritische Würdigung. Der Florentiner Bildhauer Pietro Bernini (1562–1629) ist durch den Ruhm seines unvergleichlich bekannteren Sohnes Gian Lorenzo nahezu vollkommen in Vergessenheit geraten. In der vorliegenden Monographie mit Werkverzeichnis erfährt der Vater und langjährige Meister des bedeutenden Barockbildhauers erstmals eine kritische Würdigung. Mit eigens für diese Publikation angefertigten Fotos vieler bislang vernachlässigter Bildwerke wird ein Künstler der Übergangszeit zwischen Manierismus und Frühbarock vorgestellt, der maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der römischen Plastik um 1600 hatte.

      Pietro Bernini