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Sabine Hess

    Antirassistische Identitäten in Bewegung
    München migrantisch - migrantisches München
    Jak si zlepšit známky
    Schluss mit schlechten Noten
    Die Kunst des Bittens
    Geschlecht und Globalisierung
    • Ein kulturwissenschaftlicher Streifzug durch die globalisierten Lebenswelten in verschiedenen Regionen Europas, von der deutsch-türkischen Jugendkultur in deutschen Großstädten bis hin zu Kofferhändlerinnen in Istanbul. Globalisierung wird in diesem Buch nicht vorwiegend als politökonomischer Prozess thematisiert; im Mittelpunkt stehen vielmehr alltagsweltliche Folgen für die plurikulturellen Gesellschaften und kulturelle Aspekte. Die Beiträge verknüpfen die weitgehend getrennt geführten Diskussionen um kulturelle Globalisierung und Geschlechterkonfigurationen und zeigen, wie Frauen den transnationalen Raum für ihre Zwecke nutzen, dieser aber auch neue Begrenzungen und Ungleichheiten unter Frauen produziert. SABINE HESS, geb. 1969, studierte Empirische Kulturwissenschaft, Politik und Neuere Geschichte an der Universität Tübingen; seit 1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Frankfurt am Main. RAMONA LENZ, geb. 1975, studiert Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Vergleichende Religionswissenschaft und Politologie an der Universität Frankfurt am Main.

      Geschlecht und Globalisierung
    • Die Kunst des Bittens

      Wie du Unterstützung für dein Herzensprojekt findest

      Sabine Heß ist seit fast 30 Jahren im Marketing und Vertrieb tätig und hat vor über zehn Jahren ihre Leidenschaft für den gemeinnützigen Sektor entdeckt. Heute begleitet sie Vereine, Stiftungen, Projekte, Initativen und Visionäre im Marketing und Fundraising und stößt dabei immer wieder auf dieselbe Herausforderung: Jedes Projekt kann noch so leidenschaftlich initiiert und jede Vision kann inhaltlich noch so ausgefeilt sein – wenn wir nicht in der Lage sind, die Idee zum richtigen Zeitpunkt bei den richtigen Personen zu platzieren und um Unterstützung zu bitten, werden wir bei der Umsetzung an Grenzen kommen. Die These des Buches: Professionell und gleichzeitig mutig um Unterstützung zu bitten, ist eine der schwierigsten Aufgaben überhaupt. Wenn wir diese »Kunst des Bittens« aber beherrschen, können wir große Visionen Wirklichkeit werden lassen. Sabine Heß erläutert in ihrem Buch das Potential, das entfaltet werden kann, wenn die richtigen Menschen auf Augenhöhe zusammenkommen. Sie zeigt, wie passende Netzwerke für ein Anliegen identifiziert werden, wie eine optimale Gesprächsvorbereitung und -führung aussieht, welche Skills wir benötigen, wenn wir andere um Unterstützung bitten, und wie wir langfristige Beziehungen aufbauen können.

      Die Kunst des Bittens
    • Autoři předkládají žákům souhrn osvědčených způsobů, které vedou ke zlepšení přístupu k učení a tím i lepších výsledků - známek. Tato příručka není sbírkou nic neříkajících pouček, ale v krátkých, přehledných kapitolách popisuje praktické postupy, které se mohou používat ve všech oblastech učení. Pomoc zde naleznou žáci i studenti, mající problém například: jak si zapamatovat novou látku, zlepšit jazykové znalosti, sloh a kde hledat informace.

      Jak si zlepšit známky
    • Wer an München denkt, der denkt an Oktoberfest und Residenz, an bayerische Gemütlichkeit und Traditionspflege. In der öffentlichen Wahrnehmung ist München als zweitgrößte Einwanderungsstadt Deutschlands kaum bekannt – ganz im Unterschied zu Berlin, das als die vibrierende multikulturelle Metropole gilt. „München migrantisch“ unternimmt in neun Studien eine ethnografische Erkundungsreise in migrantische Lebenswelten und zeigt, dass auch das Leben von eingesessenen „Münchnern“ längst globale Züge trägt. Die einzelnen Forschungsarbeiten von Studierenden des Instituts für Volkskunde/Europäischen Ethnologie geben dem Leser dabei nicht nur einen Einblick in mobile Alltage und transnationale Interaktionsorte zwischen Neuperlach, Zirkusleben und Jazz-Clubs. Sie diskutieren auch wissenschaftliche und stadt-politische Konzepte vom Schlagwort der „Integration“ bis zum Begriff der „Ethnizität“ und demonstrieren, wie Münchner Akteure damit in ihren Alltagen umgehen. „München migrantisch“ ist insofern mehr als eine lokale Ethnografie. Die Forschungen zeigen vielmehr, wie Migration und Globalisierung und die damit einhergehenden Debatten und wissenschaftliche Konzepte unser urbanes Leben prägen.

      München migrantisch - migrantisches München
    • Der Band setzt sich mit der anhaltenden Migration nach Europa und den Politiken der Kontrolle und Regulierung auseinander. Die Autor*innen rekonstruieren die Migrationen des Sommers 2015, nehmen die Kämpfe an den Hotspots der Auseinandersetzungen in den Fokus, stellen Unterstützungsinitiativen vor und untersuchen die neuen Tendenzen der europäischen Migrations-, Flüchtlings- und Grenzpolitik anhand unterschiedlicher Länder.

      Der lange Sommer der Migration
    • Europäisch-ethnologisches Forschen

      • 332pagine
      • 12 ore di lettura

      In den letzten Jahren haben tiefgreifende methodische Veränderungen die Europäische Ethnologie geprägt. Neue Konzepte und Zugangsweisen zur (Feld-)Forschung stehen im Mittelpunkt der Diskussion. 17 Autoren präsentieren aktuelle sowie historische Entwicklungen und bereiten diese für die Methodenausbildung auf, was eine wertvolle Grundlage für Studierende und Forscher darstellt. Der Inhalt umfasst verschiedene Themen: Die Transformation vom 'Feld' zur 'Assemblage' wird von Sabine Hess und Maria Schwertl beleuchtet, während Gisela Welz die Pragmatik ethnografischer Temporalisierung und neue Formen der Zeitorganisation in der Feldforschung thematisiert. Sabine Eggmann diskutiert die Diskursanalyse als Möglichkeit für eine volkskundlich-ethnologische Kulturwissenschaft. Michi Knecht untersucht die Verbindungen zwischen Writing-Culture und Actor-Network in der Wissenschafts-, Medizin- und Technikforschung. Maria Schwertl beschreibt situative Ethnografie in Assemblagen, und Klaus Schönberger widmet sich ethnografischen Herausforderungen entgrenzter Arbeit. Darüber hinaus werden Feldbeziehungen zwischen Kunst, Architektur und Ethnologie von Judith Laister und Michael Hieslmair analysiert, während Simone Egger und Johannes Moser städtische Ansichten und Methoden einer urbanen Anthropologie vorstellen. Weitere Themen sind historische Anthropologie, visuelle Anthropologie sowie die Analyse materieller Kultur. Ein Interview mit Georg

      Europäisch-ethnologisches Forschen
    • Intersektionalität revisited

      • 277pagine
      • 10 ore di lettura

      »Intersektionalität« (Intersectionality) steht für eine Perspektive, die Geschlechterforschung und feministische Anliegen wieder stärker in den Vordergrund rückt. Einschlägige Lehrbücher regen die Diskussion an und fordern zur Verfeinerung von analytischen Kategorien auf. Der Band fragt kritisch nach der Genealogie von Intersectionality. Zugleich geht es um die empirisch fundierte Weiterentwicklung einer differenzierten Machtanalyse: Wo weisen die sozialen und kulturellen Komplexitäten über die bisherigen intersektionalen Konzeptionen hinaus? Welche ethnografischen, historischen und sozialwissenschaftlichen Zugänge sind weiterführend?

      Intersektionalität revisited