10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Christina Rossi

    Sinn und Struktur
    Eine Betrachtung der Figuren Echo und Arachne in Christoph Ransmayrs Roman "Die Letzte Welt" unter literaturtheoretischen Aspekten
    Peter Stamms Erzählungen: Narrative Strategie und existenzielle Inhalte
    • Die Magisterarbeit bietet eine umfassende literaturwissenschaftliche Analyse des Erzählwerks von Peter Stamm, einem renommierten Schweizer Autor. Sie ist die erste ihrer Art und untersucht die charakteristischen Merkmale und Themen in Stamms Schriften. Mit einer Note von 1,15 reflektiert die Arbeit die fundierte Auseinandersetzung mit der neueren deutschen Literatur und trägt zur wissenschaftlichen Diskussion über Stamms literarisches Schaffen bei.

      Peter Stamms Erzählungen: Narrative Strategie und existenzielle Inhalte
    • Die Analyse fokussiert sich auf die Charaktere Echo und Arachne aus Christoph Ransmayrs Roman "Die Letzte Welt". Diese Figuren werden als zentrale Elemente betrachtet, die verschiedene literaturtheoretische Ansätze innerhalb des Werkes repräsentieren. Die Arbeit, die im Rahmen eines Proseminars an der Universität Augsburg verfasst wurde, hebt die Bedeutung dieser Charaktere für das Verständnis der komplexen Themen und Strukturen des Romans hervor.

      Eine Betrachtung der Figuren Echo und Arachne in Christoph Ransmayrs Roman "Die Letzte Welt" unter literaturtheoretischen Aspekten
    • Sinn und Struktur

      • 305pagine
      • 11 ore di lettura

      Herta Müller, 2009 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet, publiziert in diesem Frühjahr ihren fünften Collagenband und führt damit die beachtliche lyrisch-intermediale Dimension ihres Werks fort. Mit dieser Studie widmet sich nun erstmals eine Monographie ausschließlich dem Collagenschreiben Herta Müllers. Im Spannungsfeld von Lyrikanalyse und literarischer Intermedialitätsforschung, von Surrealismus und Entgrenzungsdiskursen wird in erster Linie die Frage nach Rezeptionsmöglichkeiten der Collagen gestellt. Dabei wird ein Modus des „sehenden Lesens“ entfaltet, der sich methodisch in struktural-semantischen Analysen im Raum der Collagenkarte nachvollziehen lässt. Wahrgenommen werden dabei wiederkehrende dominante Strukturen, die auf werkübergreifende thematische Verdichtungen verweisen. Mit einer archivarischen Auswertung der zwischen 1970 und 1976 in Rumänien entstandenen Gedichte Herta Müllers und bislang unveröffentlichter Collagen aus dem Jahr 1989 werden im Rahmen der Studie auch neue Quellen erschlossen. Zugleich werden neue literaturhistorische Bezüge hergestellt, indem Müllers Collagenpraxis poetologisch mit Schreibweisen des rumänischen Surrealismus kontextualisiert wird.

      Sinn und Struktur