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Daniel Immerwahr

    Daniel Immerwahr è uno storico il cui lavoro approfondisce l'intricato rapporto tra gli Stati Uniti e il resto del mondo. Esamina criticamente i tentativi della nazione di plasmare e sviluppare altri paesi, scoprendo spesso le complesse e impreviste conseguenze di questi sforzi. La scrittura di Immerwahr è caratterizzata dalla sua profondità e intuizione, offrendo ai lettori una nuova prospettiva sui momenti cruciali della storia americana e sulle loro ripercussioni globali.

    Das heimliche Imperium
    Thinking Small
    How to Hide an Empire
    • The result is a provocative and absorbing history of the United States' NEW YORK TIMES For a country that has always denied having dreams of empire, the United States owns a lot of overseas territory.

      How to Hide an Empire
    • Thinking Small

      • 272pagine
      • 10 ore di lettura

      Daniel Immerwahr tells how the United States sought to rescue the world from poverty through small-scale, community-based approaches. He also sounds a warning: such strategies, now again in vogue, have been tried before, alongside grander moderization schemes with often disastrous consequences as self-help gave way to crushing local oppression.

      Thinking Small
    • Das heimliche Imperium

      Die USA als moderne Kolonialmacht

      Das Territorium der USA ist viel größer als die offzielle Landkarte zeigt. Der amerikanische Historiker Daniel Immerwahr entlarvt, wie es gelang, ein ganzes Weltreich zu errichten, ohne dass die Welt es merkte. Zu den Vereinigten Staaten gehörten (und gehören zum Teil bis heute) unter anderem: die Philippinen und Puerto Rico, verschiedene Inseln im Pazifik sowie Teile Samoas. Einst Kolonien oder zur Ausbeutung von Rohstoffen annektiert, wurden sie nach 1945 als Außengebiete der USA bezeichnet. In fesselnden Episoden schildert Immerwahr die Geschichte des verborgenen US-Imperialismus. Er schreibt über Menschenversuche in Puerto Rico, über den Spanisch-Amerikanischen Krieg auf den Philippinen, dem eine Million Menschen zum Opfer fielen, und über den Rohstoffraub im Pazifik. Um die dortigen Guano-Vorkommen abbauen zu können, erließ der US-Kongress 1856 ein Gesetz, nach dem US-Bürger unbewohnte Inseln für ihr Land annektieren konnten. Über 50 Inseln wurden damit dem US-Territorium hinzugefügt, einige davon sind bis heute unter amerikanischer Kontrolle. Ein spannend erzähltes Stück Weltgeschichte, das zeigt: Imperialismus und Globalisierung gehen bis heute Hand in Hand. Es ist Zeit, dass die Weltgemeinschaft den Kolonialismus endgültig überwindet.

      Das heimliche Imperium