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Uta Elisabeth Hohmann

    Erwählt oder gewählt?
    »Eyn sonderlicher Gottisdienst«?
    • »Eyn sonderlicher Gottisdienst«?

      Evangelische Theologinnen und Theologen als Parlamentarier

      "Wie war und wie ist der theologische Berufsstand in deutschen Parlamenten repräsentiert? In welchen Parteien engagieren sich evangelische Theologinnen und Theologen in welchen Epochen vorrangig? Welche fachpolitischen Aufgaben übernahmen sie im Parlament schwerpunktmäßig? Lässt sich eine bestimmte Typologie von Karriereverläufen feststellen? Die Beiträge dieses Bandes behandeln erstmals das Wirken evangelischer Theologinnen und Theologen in deutschen Parlamenten seit 1848. Neben umfangreichem statistischem Material legt er exemplarische Studien zur Lerngeschichte des deutschen Protestantismus vor, in denen die historischen Kontexte, der rechtliche Rahmen und das politische Wirken der theologischen Parlamentarier beleuchtet werden." -- Page 4 of cover

      »Eyn sonderlicher Gottisdienst«?
    • Auf der Suche nach dem richtigen Verhältnis von Protestantismus und Demokratie legt die parlamentarische Aktivität deutscher Theolog: innen die Vermutung nahe, dass diese in besonderer Weise zu einer Synthese ihrer religiösen Überzeugungen mit der demokratischen Idee herausgefordert waren und sind. Uta Elisabeth Hohmann untersucht in drei Einzelstudien das politische Wirken der Theolog: innen Rudolf Otto (1869–1937), Magdalene von Tiling (1877–1974) sowie Heinrich Albertz (1915–1993) und legt deren Beweggründe für die Aufnahme eines parteipolitischen Engagements, ihre fachpolitischen Schwerpunktsetzungen sowie ihre theologisch begründete Haltung zur Demokratie vergleichend nebeneinander.

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