Eric Schwarz Libri

The book presents a vision for addressing inequality through mentorship, emphasizing the importance of connecting successful adults with low-income students. By detailing the innovative Citizen Schools program, the author showcases how these relationships can empower youth, enhance educational opportunities, and foster community engagement. The narrative highlights the transformative potential of mentorship in bridging socioeconomic gaps and creating pathways to success for underserved students.

Im Wald tobt ein großes Feuer! Und nicht nur das: Das Feuer gebiert ein Ungeheuer! Bald schon dringt das Ungeheuer in das Haus der vier Brüder ein, die fürchten um ihr Leben. So unterschiedlich die vier Brüder sind, in so unterschiedliche Tiere verwandeln sie sich und jedes reagiert auf seine Art: Der Hase flüchtet, der Tiger kämpft, die Schildkröte sucht Schutz in ihrem Panzer, der Fuchs verhandelt mit dem Ungeheuer. Doch sie werden lernen müssen, dass sie nur gemeinsam gegen die Bedrohung bestehen können. Eric & Edgar Schwarz haben dieses Märchen um die vier unterschiedlichen Brüder, das sich als Parabel einer Traumabewältigung lesen lässt, in Reimform geschrieben. Eric Schwarz hat die Geschichte im Stil von Scherenschnitten gestaltet (dabei mit analogen Cut-Outs gearbeitet) und damit ein zauberhaftes Schattentheater geschaffen. »Doch das Biest ist nicht aus Fleisch und Haut es ist aus Feuer und Stein und Kraut. Das Ungeheuer blutet nicht.«

Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Naturkatastrophen auf das kollektive Gedächtnis der Gesellschaft, insbesondere im Kontext des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Durch die Analyse aktueller Medienberichte wird aufgezeigt, wie diese Ereignisse sowohl physische als auch ökonomische Schäden verursachen und das Bewusstsein der Bevölkerung schärfen. Zudem wird die wachsende wissenschaftliche Aufmerksamkeit für die Erforschung historischer Extremereignisse thematisiert, was die Relevanz des Themas unterstreicht.

Auch wenn es nach Urlaub aussieht: Die beiden Zwillings-brüder und ihre zwei besten Freunde sind eher auf der Flucht. Vor Verpflichtung, vor Gefühlen, vor dem Erwach-senwerden, vor allem vor sich selbst. Doch die Flucht ist nur eine zeitlich begrenzte und der Gedanke an Rückkehr erzeugt von Anfang an ein Gefühl der Dringlichkeit. Nur einer der beiden Zwillinge scheint entspannt zu bleiben. In der ersten betrunkenen Nacht prophezeit er seinem Bru-der, dass er einen Weg gefunden hat zu entkommen, ohne je zurück zu müssen. Eric Schwarz hat seine Graphic Novel Ein bisschen Freiheit dort verortet, wo die Sommer nicht mehr endlos lange sind und das Leben schwerer wiegt als früher. Er lotet in leicht hingeworfenen Zeichnungen und knappen Texten die verschwommenen Grenzen zwischen Bruderschaft und Freundschaft, Freundschaft und Liebe, Liebe und Gewalt aus. Und das Gefühl der Fremdheit im eigenen Leben.