The narrative explores how Paul perceives the will of God as a journey of transformation, guided by a deep understanding of divine love. It emphasizes the importance of renewing one's mind to align with spiritual insights, showcasing a personal and introspective approach to faith and decision-making. Through this lens, readers are invited to reflect on their own spiritual journeys and the impact of love on their understanding of God's intentions.
Andre Munzinger Libri




Christentum im Werden. Festschrift für Konrad Stock zum 80. Geburtstag
Theologische Theoriebildungen
- 240pagine
- 9 ore di lettura
Die Veranderungen, denen das Christentum unterliegt, werden durch religiose Praxis und theologische Reflexionen auf je eigene Weise erfasst. Die Dynamiken des Glaubens verdienen in beiden Kontexten Aufmerksamkeit wie auch das Moment des Werdens in der Ethik. Zu beschreiben, wie der Gottesbegriff im Verhaltnis zu den Ausdrucksformen des christlichen Glaubens bestimmt werden kann, ist eine bleibende Aufgabe der Theologie - in ihren unterschiedlichen Perspektiven. Mit Beitragen von Melanie Beiner, Gunter Bader, Hermann Deuser, Bernd Harbeck-Pingel, Eberhard Hauschildt, Eilert Herms, Martin Honecker, Kai Horstmann, Michael Kuch, Andre Munzinger, Joachim Weber, Michael Wolter.
Gemeinsame Welt denken
Bedingungen interkultureller Koexistenz bei Jürgen Habermas und Eilert Herms
Wie können Menschen verschiedener Kulturen und Religionen friedlich zusammenleben? Auf welcher Grundlage lässt sich die gemeinsame Welt gestalten? Die Werke von Jürgen Habermas und Eilert Herms stehen für gegensätzliche Antworten auf diese Fragen: Für Habermas ist es die kommunikative Vernunft, die verbindet, für Herms dagegen die Erfahrung radikaler Perspektivität, die sich in unterschiedlichen Religionen manifestiert. Dieser Dissens ist produktiv: Vernunft und Religion, so die These von André Munzinger, stehen in einer komplementären Konkurrenz zueinander, weil sie auf unterschiedliche Weise auf die Einheit in der Vielfalt ausgerichtet sind. Friedliches Zusammenleben ist auf eine diskursive Verständigung über die weltanschaulichen Differenzen angewiesen, die in globalisierten Institutionen z. B. des Rechts, der Politik, des Wissens oder der Religion eingebettet werden muss.
Schleiermacher und das Neue Testament
Expeditionen in die Welt seiner exegetischen Vorlesungen
Für Schleiermachers Verständnis des Christentums spielen die neutestamentlichen Schriften eine grundlegende Rolle. Seine Vorlesungen darüber sind der Forschung bisher nicht zugänglich. Auf Grundlage unveröffentlichter Vorlesungstexte u. a. zum Philipperbrief machen die interdisziplinären Beiträge dieses Bandes deutlich, wie eine zukünftige Edition aller exegetischen Vorlesungen das Gesamtbild Schleiermachers komplettieren und verändern kann.