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Ralf Rainer Piesold

    Computer-based education und das Problem der Vermittlung moralischer Urteilsfähigkeit in der betrieblichen Ausbildung
    Kommunales Beteiligungsmanagement und -controlling
    Kommunales E-Government
    • Kommunales E-Government

      Grundlagen und Bausteine zur Digitalisierung von Verwaltungen

      Die digitale Transformation großer Teile unserer Gesellschaft ist nicht mehr aufzuhalten. Verwaltung 4.0. überträgt den Gedanken der Industrie 4.0 auf Leistungen, die Staat, Länder und Kommunen erbringen. Dabei wird eine einfache Transformation der bestehenden Verwaltungsabläufe auf die neuen Technologien nicht ausreichen. Eine digitale Stadt erfordert – auch durch Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz – in Zukunft andere Verwaltungs- und Kommunikationsstrukturen.Das Buch beschreibt anschaulich die Ursachen, notwendigen Veränderungen und gesetzlichen Grundlagen der Digitalisierung im kommunalen E-Government. Die Begriffe Smart City, Smart County oder Smart Region verdeutlichen dabei das langfristige Ziel. Außerdem werden die technischen Voraussetzungen, organisatorischen Prozesse und Handlungsfelder des E-Government an zahlreichen Beispielen dargestellt.

      Kommunales E-Government
    • Kommunen verlagern ihre Aufgaben zunehmend in Beteiligungen. Damit stellt sich die Frage nach der Steuerung einer Stadt neu. Der "Konzern Stadt" benötigt Gesamtsteuerungsinstrumente, die sowohl die Kernverwaltung als auch die Beteiligungen einbeziehen. Neben Grundlagen des kommunalen Beteiligungsmanagements werden in diesem Buch verschiedene Steuerungs- und Controllingkonzepte behandelt und anhand von zwei Städten und einem Landkreis beispielhaft vertieft.

      Kommunales Beteiligungsmanagement und -controlling
    • Der technologische Wandel am Arbeitsplatz verstärkt neben der Notwendigkeit der fachlichen Qualifizierung der Mitarbeiter zunehmend die Ausbildung persönlichkeitsbezogener Qualifikationen, wie z. B. Kommunikationsfähigkeit, Entscheidungskompetenz, Weiterbildungsbereitschaft und eigenverantwortliches Handeln. Diese Eigenschaften korrespondieren mit dem Moralbewußtsein des Mitarbeiters. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Notwendigkeit der Vermittlung moralischer Urteilsfähigkeit in der betrieblichen Ausbildung. Dabei wird die kognitive Lerntheorie von Jean Piaget und das Moralstufenkonzept von Lawrence Kohlberg im Hinblick auf die Übertragbarkeit in die betriebliche Ausbildung untersucht. Gleichzeitig wird analysiert, welche Möglichkeiten der Computereinsatz zur Vermittlung der moralischen Urteilsfähigkeit eröffnet. Zu diesem Zweck wird ein ICAI-System vorgeschlagen.

      Computer-based education und das Problem der Vermittlung moralischer Urteilsfähigkeit in der betrieblichen Ausbildung