Inhaltsverzeichnis: J. Dunn untersucht Lockes Konzept von Toleranz, gefolgt von einer Antwort von M. P. Thompson. J. G. A. Pocock beleuchtet die negativen und positiven Aspekte von Lockes Einfluss im 18. Jahrhundert, während J. Moore die Rezeption von Lockes „Zwei Abhandlungen über die Regierung“ in England und Schottland analysiert. H. E. Bödeker reagiert auf Pocock und Moore. R. Brandt thematisiert die Beziehung zwischen Locke und Kant. W. Kersting diskutiert Eigentum, Vertrag und Staat bei beiden Philosophen, ergänzt durch einen Kommentar von I. Fetscher. J. Rückert behandelt die Kant-Rezeption in der juristischen und politischen Theorie des 19. Jahrhunderts, mit einem Kommentar von K. Hahn. K. Graf Ballestrem hinterfragt die Bezeichnung des klassischen Liberalismus als „bürgerliche Ideologie“ und beleuchtet ideologiekritische Ansätze. W. H. Greenleaf betrachtet den britischen Liberalismus im globalen Kontext, gefolgt von einer Antwort von B. Willms. J. C. Laursen diskutiert Kant im Kontext der Skepsis, während K. Minogue die Grundlagen des Liberalismus bei Locke und Kant analysiert, ergänzt durch eine Antwort von K. Hartmann. F. Dallmayr thematisiert Kant und die Kritische Theorie, mit einem Kommentar von H. Ottmann. V. Gerhardt behandelt politische Philosophie und Anthropologie im Anschluss an Kant und Hannah Arendt, gefolgt von einem Kommentar von Ottmann. N. Wenturis reflektiert über Kants politische Theorie, während J.
