Die dunklen Kapitel der Bibel
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Für die Franzosen, mit denen wir im Laufe unserer Geschichte hinreichend Bekanntschaft gemacht haben, war die Pfalz le beau jardin de Dieu, der schöne Garten Gottes. Eine liebe - volle und kluge Bezeichnung. Gedeihen doch in den milden klimatischen Zonen der Pfalz nicht nur die zartesten Gemüse, auch Feigen und Mandeln wachsen dort. Unsere Nachbarn im Westen, aller Welt als Gourmets bekannt, haben aus diesem Schatz der Natur ein Gericht kreiert, dem die Pfälzer den Namen Franzosensuppe gaben. Ein Sud aus köstlichen, ein heimischen Gemüse sorten, aufgekocht in einer Brühe aus Suppenknochen und etwas Schweineschmalz, wurde von den Einheimischen in die Pfälzer Küche integriert – sozusagen im Vorgriff auf die spätere Versöhnung mit unseren europäischen Nachbarn – und heißt bei uns auch Quer dorch de Gaarde. So hat auch der Autor sein Buch genannt, weil die darin enthaltenen Geschichten eine ebenso vielfältige Mischung darstellen wie die Zutaten zu der besagten Suppe.
Der Energieeinsatz und die Energieeffizienz in der Landwirtschaft sind Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Bislang liegt jedoch kein Modell vor, das es erlaubt, milchviehhaltende Praxisbetriebe in Deutschland unter Berücksichtigung aller relevanten Stoff- und Energieflüsse im Pflanzenbau und in der Tierhaltung mit ihren Vernetzungen und Interaktionen in Hinblick auf Energieeffizienz und Treibhausgasemissionen abzubilden. Hier setzt diese Arbeit an. Sie soll dazu beitragen, den Energieeinsatz und die daraus resultierenden prozessbedingten Treibhausgasemissionen aus der Milchviehhaltung zu modellieren und zu quantifizieren. Grundlage hierfür ist die Entwicklung einer Methode zur Berechnung der Energiebilanz in der Milchviehhaltung unter Einbeziehung aller Prozessschritte. Dies geschieht auf der Basis eines vorhandenen Stoff- und Energiebilanzierungsmodells (Hülsbergen 2003, Küstermann et al. 2008), das um eine neue Modellkomponente für die Milchviehhaltung erweitert wird. Die aus den Auswertungen gewonnenen Erkenntnisse und Aussagen können dazu beitragen, Aussagen über eine energieeffiziente und klimafreundliche Milchviehhaltung zu treffen sowie im Weiteren Minderungsstrategien und entsprechende Beratungsempfehlungen zu entwickeln.
Der Autor untersucht die Kompetenzen des Wehrbeauftragten erstmals eingehend. Dabei kommt er u. a. zum Ergebnis, dass das im Gesetz verankerte Weisungsrecht des Bundestages verfassungswidrig ist. Er wertet das gesamte Schrifttum über den Wehrbeauftragten sowie rechtsvergleichend umfangreiches Schrifttum über den Ombudsmann aus (geänderte Rechtsgrundlagen der schwedischen Ombudsmänner im Anhang). Ausserdem berücksichtigt er bereits einen Vorentwurf zur Änderung des Wehrbeauftragtengesetzes und den Vorschlag einer Kommission des Verteidigungsausschusses dazu (beide im Anhang).