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Thomas Mazimpaka

    Ein Tutsi in Deutschland
    How I Survived the Genocide Against the Tutsi
    • How I Survived the Genocide Against the Tutsi

      My Long Journey to German Darkness and Back

      • 236pagine
      • 9 ore di lettura

      The narrative explores the harrowing experiences of Tutsis over three decades, detailing the persecution they faced, culminating in the author's flight to Germany. In Germany, he encounters bureaucratic challenges, racism, and isolation in asylum homes, leading to a struggle against despair. Amidst these trials, he finds support from compassionate Germans that helps him maintain hope. After nearly eight years of waiting for political refugee status, he ultimately decides to return to Rwanda post-genocide to contribute to the country's reconstruction, offering a poignant and timely testimony.

      How I Survived the Genocide Against the Tutsi
    • Thomas Mazimpaka beschreibt in seinem autobiographischen Bericht seinen Lebensweg, der ihn aus den Bürgerkriegswirren seines Heimatlandes Ruanda bis nach Deutschland führte. Er berichtet über willkürliche Verhaftungen und grausame Morde in seinem Heimatland. Die zusätzliche Gefahr, eines Tages als Bruder eines in Deutschland lebenden Oppositionellen erkannt zu werden, zwang ihn zur Flucht. Fast ein Jahr lang bereitete Thomas Mazimpaka seine Ausreise vor. Als es ihm endlich gelang, über die Schweiz sein Heimatland legal zu verlassen, kam er nach Deutschland. Wir erfahren von seiner Übersiedlung nach Sachsen, vom Warten auf eine Entscheidung hinsichtlich des Asylverfahrens, seinen schwierigen Bedingungen in den Asylbewerberheimen sowie seinen zahlreichen Erfahrungen mit der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Sein Bericht endet nach der Mitteilung, dass in seinem Fall keine Entscheidung getroffen werden kann, weil die Lage in seinem vom Krieg schwer getroffenenen Heimatland es ni cht erlaubt, zuverlässige Informationen über ihn einzuholen. Seit Oktober 1994 ruht sein Asylverfahren. Das Vorwort zu diesem Buch schrieb der Sächsische Ausländerbeauftragte Heiner Sandig.

      Ein Tutsi in Deutschland