10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Michael Streit

    Die Regulierung der Offenlegung von Rechnungslegungsinformationen
    Netzwerke und Kooperationen bei wissensbasierten Dienstleistungen
    Die KMU Innovation Scorecard. Entwicklung eines Tools zur Bewertung von Innovationen im Mittelstand
    Buchbesprechung: "Die Kata des Weltmarktführers: Toyotas Erfolgsmethoden" von Mike Rother
    Moderne Beschaffungskonzepte. C-Teile-Management und eProcurement
    Kreativität Begriff und Methoden
    • Kreativität Begriff und Methoden

      Dargestellt am Buch 101 Creative Problem Solving Techniques von James M. Higgins

      Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Veranstaltung: Innovation im Mittelstand - Kreativitätstechniken, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Einleitung des Buches spricht der Autor von vielen Veränderungen, die sich in den letzten Jahren in der Wirtschaft und der Gesellschaft ereignet haben und nach wie vor geschehen. Zu diesen Veränderungen zählt er neben dem drastischen Anstieg und Stärke der Wettbewerber und verkürztes Time-to-market neuer Technologien auch die instabilen Marktbedingungen und das Verhalten der Unternehmer gegenüber der globalen Erwärmung. Alle diese Ereignisse basieren darauf, dass das gesamte wirtschaftliche Umfeld immer komplexer wird und Veränderungen sich in einer immer schneller werdenden Geschwindigkeit ereignen. Wenn man von der Vielzahl der Veränderungen liest, so würde in jedem Leser zunächst die Meinung aufkommen, dass der Autor von erstzunehmenden Problemen spricht. Ein Problem ist bekanntlich eine Aufgabe, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist und für die befriedigende Zielsituation ein Hindernis ist. Doch der Autor sieht die Veränderungen nicht als ein Problem, sondern als eine Herausforderung. Higgins sieht sie nämlich nicht von ihrer negativen Seite als Tatsache eines bestehenden Problems, sondern von ihrer positiven Seite als außergewöhnliche Aufgaben, deren Lösung ein angenehmes Gefühl wie Eifer, Aufregung und Hochstimmung auslöst. Denn wenn eine Aufgabe als Herausforderung angesehen wird, kann durch diese auch eine befriedigende Zielsituation erreicht werden. Ein Unternehmen, das das verstanden hat, wird auch in der Lage sein, den stetigen Veränderungen zu begegnen und Probleme aufs Neue lösen zu können. Den genannten Herausforderungen begegnen viele Unternehmen, indem sie die Gelegenheit der kreativen Problemlösung und Innovation verstärkt ergreifen. Der Schlüssel für die effiziente Nutzung der Kreativität, liegt nach Higgins in der methodischen Erlernung von Kreativitätstechniken. Der Autor hat sich der kreativen Problemlösung angenommen und ein umfassendes Werk über verschiedene Techniken des Problemlösungsprozesses geschrieben. Dieses Buch beschreibt neben den Grundlagen des kreativen Problemlösungsmodells 101 Techniken für die Entfaltung von individueller und gruppenbezogener Kreativität, wobei das eigentliche Lösen des Problems bzw. Generierung von Alternativen zur Problemlösung im Vordergrund steht. Damit können nicht nur Führungskräfte und Manager, sondern auch Mitarbeiter ihren Arbeitserfolg und die Gruppenleistung verbessern.

      Kreativität Begriff und Methoden
    • Die Arbeit beleuchtet zwei wesentliche Konzepte der Beschaffungslogistik: C-Teile-Management und elektronische Beschaffung (eProcurement). Dabei wird auf die zunehmende Relevanz dieser Ansätze in den letzten Jahren eingegangen. Ziel ist es, die Innovationspotenziale und praktischen Anwendungen dieser modernen Logistiksysteme im Mittelstand darzustellen und deren Einfluss auf Effizienz und Kostenmanagement zu analysieren.

      Moderne Beschaffungskonzepte. C-Teile-Management und eProcurement
    • Der Autor Mike Rother präsentiert in seiner Studienarbeit das Toyota-Produktionssystem und dessen Anwendung in anderen Unternehmen. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Systems erläutert Rother spezifische Ansätze und Strategien, die zur erfolgreichen Implementierung in unterschiedlichen betrieblichen Kontexten führen können. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke und praxisnahe Lösungen für die Optimierung von Produktionsprozessen.

      Buchbesprechung: "Die Kata des Weltmarktführers: Toyotas Erfolgsmethoden" von Mike Rother
    • Die Masterarbeit untersucht die Bewertung von Innovationen im Mittelstand und beleuchtet, warum dieses Thema trotz der bereits vorhandenen Literatur weiterhin relevant ist. Sie basiert auf der Veranstaltung zur Trenderkennung und Bewertung von Innovationen und bietet eine fundierte Analyse, die durch eine Note von 1,3 ausgezeichnet wurde. Die Arbeit trägt zur Diskussion über Innovationsökonomik bei und bietet neue Perspektiven auf die Herausforderungen und Chancen, die mit der Bewertung von Innovationen verbunden sind.

      Die KMU Innovation Scorecard. Entwicklung eines Tools zur Bewertung von Innovationen im Mittelstand
    • Der steigende Innovationsdruck führt zu einem erhöhten Bedarf an neuem Wissen, der nicht mehr allein durch interne Ressourcen gedeckt werden kann. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, bilden Unternehmen zunehmend Netzwerke und Kooperationen. Diese Studienarbeit analysiert die Bedeutung solcher Zusammenschlüsse im Kontext des Mittelstands und des Netzwerkmanagements. Sie beleuchtet, wie Kooperationen Unternehmen helfen, ihre Innovationsfähigkeit zu steigern und sich im Wettbewerb besser zu positionieren.

      Netzwerke und Kooperationen bei wissensbasierten Dienstleistungen
    • Die regulativen Vorgaben für die Informationsoffenlegung kapitalmarktorientierter Unternehmen haben im Laufe der Zeit zugenommen, was auf die fehlende Funktionsfähigkeit des Informationsmarktes zurückgeführt wird. Die normative Rechnungslegungstheorie stellt jedoch die Notwendigkeit solcher Regulierung in Frage. Diese Untersuchung verbindet normative Aspekte mit den individuellen Anreizen von Unternehmen zur freiwilligen Publizität. Ein normativer Regulierungsbedarf entsteht durch Störungen im Offenlegungsanreiz der Unternehmen. Zentrale Rolle spielen dabei indirekte Kosten, die häufig als Grund für die Zurückhaltung von Unternehmensinformationen angesehen werden. Die Auswirkungen dieser indirekten Ausweiskosten auf die Unternehmensoffenlegung werden durch ein analytisches Modell veranschaulicht. Sobald solche Kosten existieren, ist eine Selbstregulierung des Informationsmarkts nicht mehr möglich, was zu einem rechnungslegungsbezogenen Gefangenendilemma führt, das nur durch regulative Eingriffe gelöst werden kann. Indirekte Ausweiskosten legitimieren somit normativ einen regulativen Eingriff. Diese Erkenntnis ermöglicht eine Einordnung aktueller Regulierungsfragen, insbesondere bezüglich der bilanziellen Abbildung von Emissionszertifikaten im EU Emissions Trading System (EU ETS), die bisher unreguliert ist. Das freiwillige Offenlegungsverhalten der betroffenen Unternehmen wird analysiert, um zu beurteilen, ob eine wohlfahrtsop

      Die Regulierung der Offenlegung von Rechnungslegungsinformationen