'Die digitale Generation' nimmt eine Gegenposition zum aktuellen Kulturpessimismus ein, der angesichts der digitalen Medien den Untergang der Schriftkultur und die pauschale Verdummung unserer Jugend vorhersagt. Tatsächlich lesen Jugendliche heute nicht weniger, sondern mehr als frühere Generationen - sie lesen aber anders. Das Buch zeigt den Medienalltag der Jugendlichen, beschreibt die unterschiedlichen Formen des Lesens von Buchstaben auf Papier über Bilder bis zu multimedialen Informationssystemen und legt Wege zur Leseförderung zu Hause, im Kindergarten und in der Schule dar.
Gerhard Falschlehner Libri



Ein Lesepädagoge räsoniert über seine Lieblingsbeschäftigung, das Lesen und will beweisen, dass Lesen und Literatur in der Mediengesellschaft wichtiger denn je sind. Zugleich entwickelt er das "kreative Lesen" als Modell der Leseerziehung