Agnes studiert Schauspiel in Berlin und lebt bei ihrer Mutter, die sich nach der Wende von ihrem Mann getrennt hat. Während sie sich auf eine Aufführung vorbereitet, erkennt Agnes, dass sie sich von ihrem Freund Paul trennen muss, um ihren eigenen Weg zu finden. Das Buch thematisiert die melancholische Suche nach dem Sinn des Lebens und die tragikomatischen Schicksale der Figuren.
Stefan Meetschen Libri






Anna Schäffer, geboren 1882, hatte ursprünglich den Wunsch, Missionsschwester zu werden, doch ein Arbeitsunfall führte sie dazu, fast 25 Jahre lang ein Krankenlager zu betreuen. Zunächst widerwillig, fand sie schließlich Erfüllung im Dienst und erlebte zahlreiche mystische Gnaden, darunter Visionen und Begegnungen mit Heiligen. Ihr Leben war geprägt von tiefem Glauben und der Fähigkeit, anderen Trost zu spenden. Journalist Stefan Meetschen beleuchtet in seiner Biografie einfühlsam ihre außergewöhnliche Lebensgeschichte und lässt die Mystikerin selbst zu Wort kommen, um ihre Verbindung zwischen Natürlichem und Übernatürlichem zu verdeutlichen.
Poeten, Priester und Propheten
Leben und Werk inspirierender Schriftsteller - Die "Tagespost-Literaturserie" Band 2
Wiele gwiazd muzyki pop nie tylko śpiewa o miłości i samotności w swoich piosenkach, ale także często podsuwa elementy duchowe w swojej muzyce i w wywiadach. Jednocześnie niektóre z tych gwiazd są czczone przez fanów dosłownie jak bogowie. Co kryje się za tymi zjawiskami? Co to mówi o religijnym i kulturowym stanie współczesnej cywilizacji? Niemiecki kulturoznawca Stefan Meetschen stawia te pytania na przykładzie Stinga brytyjskiej gwiazdy popu. Jako wokalista, autor tekstów, basista, aktor i aktywista, Sting jest od końca lat 70. ubiegłego wieku jednym z najbardziej znanych i artystycznie wyrafinowanych przedstawicieli popkultury. Meetschenowi udaje się nie tylko rozszyfrować skomplikowany kult otaczający Stinga, ale także z zaskakującymi wnioskami sklasyfikować wielowymiarowe zainteresowania duchowe artysty w kategoriach religii i historii intelektualnej.
Ein gerader Weg
Der katholische Journalist, Widerstandskämpfer und Märtyrer Fritz Gerlich
Er war einer der ersten Gegner Hitlers und starb als eines der ersten Opfer der Nazis im KZ Dachau – der Journalist Fritz Gerlich (1883-1934), welcher bereits in den 1920er-Jahren als Chefredakteur der „Münchner Neuesten Nachrichten“ zu Berühmtheit und Einfluss gelangt war. Nach seiner Konversion zur katholischen Kirche stieg Gerlich, der stets eine scharfe Feder führte, mit seiner Zeitung „Der gerade Weg“ zum bekanntesten „Krawallkatholiken“ seiner Zeit auf. Bestärkt wurde er von den mystischen Visionen der Therese Neumann von Konnersreuth und seiner unbestechlichen Wahrheitsliebe.