Komplexität als Kontextvariable der effektiven Steuerung interorganisationaler Zusammenarbeit
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Die Arbeit untersucht die interorganisationalen Netzwerke und deren Abhängigkeit von der Komplexität als Kontextvariable. Zunächst wird der Begriff des Netzwerks definiert und die Motive sowie Risiken für die Netzwerkbildung erläutert. Ein zentrales Thema ist der Komplexitätszuwachs, der als Risiko für die Netzwerke identifiziert wird. Die Studie beleuchtet, wie Unternehmen Fähigkeiten entwickeln müssen, um interorganisationalen Beziehungen effektiv zu koordinieren. Zudem wird die Verbindung zwischen traditioneller Organisationstheorie und Komplexitätstheorie hergestellt, um Steuerungsmechanismen für komplexe Systeme zu erarbeiten.
