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Dietrich Bode

    Deutsche Gedichte
    Gedichte des Expressionismus
    Fünfzig Gedichte des Expressionismus
    Fünfzig Gedichte des Barock
    Schläft ein Lied in allen Dingen. Naturlyrik
    Mondbeglänzte Zaubernacht
    • 2022

      50 Gedichte der Romantik

      Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 19661

      Ein lyrischer Querschnitt durch die Vielfalt der Romantik. Die Epoche war eine Blütezeit der Gedicht-Kunst. Sie wandte sich neuen Themen zu, dem Märchenhaften, der Nacht, der Sehnsucht, sie erschloss neue Bildmotive wie Waldeinsamkeit, Mondenschein und Loreley und zielte auf die Entgrenzung des Individuums in die Natur oder ins Universum. Die Auswahl reicht von den Anfängen in Jena bis zur Spätromantik, von melancholischer Selbstreflexion bis zum fröhlichen Volkslied, von bekannten Gedichten Eichendorffs bis zu lohnenden Entdeckungen wie Helmina von Chézy.

      50 Gedichte der Romantik
    • 2019

      50 Gedichte des Expressionismus

      Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 19543

      Von Jakob van Hoddis’ »Weltende« bis Kurt Schwitters’ »An Anna Blume«: die Gedichtsammlung bietet die kanonischen Gedichte der expressionistischen Lyrik. Und sie lädt zu Entdeckungen ein: Wer kennt Ernst Blass’ »Vormittag« oder Paul Boldts »Junge Pferde«? Das Spektrum expressionistischer Gestaltungsmöglichkeiten kommt ebenso zur Geltung wie die Spannbreite expressionistischer Themen – von Aufbruch und Revolte gegen die wilhelminische Bürgerlichkeit bis Krieg und Weltuntergang. Kurz: ein repräsentativer Querschnitt durch die Epoche mit Überraschungspotential.

      50 Gedichte des Expressionismus
    • 2016

      Die Lyrik der Romantik wagte sich zum ersten Mal in die Nacht, in Dunkelheit und Traumwelten, in die entgrenzte Natur, in Waldeinsamkeit, in Verstrickung durch Zauberei und das Unbewusste. Sie tat es, weil die Welt prosaisch zu werden begann, weil das »Draußen« keineswegs mehr unendlich offen und weit war. Gerade deswegen war die Romantik eine sehr gute Zeit für Lyrik; das kleine Bändchen versammelt die 50 besten Gedichte dieser Epoche.

      Mondbeglänzte Zaubernacht
    • 2015

      Ernst Stadlers Aufruf »Mensch, werde wesentlich« mag über dem gesamten Expressionismus stehen. Doch nahm der Aufbruch zum Wesentlichen im Jahrzehnt zwischen 1910 und 1920 recht verschiedene Wege: von der Zerstörung des Wilhelminisch-Untertänigen über das O-Mensch-Pathos bis zur Entdeckung der sozialen Wirklichkeit, von der bitteren Klarheit des Zynismus über Visionen von Apokalypse oder Paradies bis zum Aufgehen des Menschen in der Natur. Die Lyrik des Expressionismus geht alle diese Wege und steht am Ende vor der schrecklichen Realität der Gewalt im Ersten Weltkrieg. Diese schmale Sammlung präsentiert 50 charakteristische Gedichte von 28 Autoren aus diesem bewegten Jahrzehnt deutscher Lyrik.

      Der Sturm ist da
    • 2013

      Mondbeglänzte Zaubernächte, rauschende Brunnen, Waldeinsamkeit – die Motive der Romantik, sind im kollektiven Gedächtnis der Deutschen so präsent wie die keiner anderen Epoche. Jede etwaig aufkommende Sehnsucht nach diesem Schatz stillt dieses kleine Geschenkbuch mit den 50 schönsten Gedichten von Hölderlin, Novalis, Tieck, Brentano, Uhland, Eichendorff und anderen. Den Schlussakkord setzt Heinrich Heine.

      Die blaue Blume
    • 2012

      Kann man sagen, dass die deutsche Dichtung ein besonderes Verhältnis zur Natur hat? Vielleicht, denn es gibt wohl keine andere Nationalliteratur, in der die Untergattung »Naturlyrik« so groß und vielfältig ausgeprägt ist. Seit dem frühen 18. Jahrhundert ziehen Dichter poetischen Gewinn aus der Natur als der Gegenwelt zum Menschen und seinen Dingen. Einen knappen Überblick über die breite Tradition der Naturgedichte in der deutschen Literatur bietet diese Anthologie. Sie eignet sich deshalb auch gut für den Einsatz im Schulunterricht und in literaturgeschichtlichen Überblicksseminaren.

      Deutsche Naturlyrik
    • 2004

      Thematisch kombiniert, sind in diesem Band je Doppelseite ein Bild und ein oder mehrere Gedichte zusammengestellt. Das Spektrum umfasst eine Zeitspanne von über 500 Jahren und reicht in der Malerei von Martin Schongauer und Dürer bis zu Klee, Nolde, Max Ernst und Marie-Jo Lafontaine, in der Dichtung von Hans Sachs über Goethe, Eichendorff, Benn und Brecht bis zu Celan, Jandl und Sarah Kirsch. Dichtung und Malerei treten in Wechselwirkung, erhellen sich gegenseitig, lassen aber auch Raum zum eigenen Entdecken. Ausgehend von einzelnen Blumen, weitet sich der Blick in die Gärten und ihr Leben, um sich schließlich für ganze Landschaften zu öffnen. Umschlag und Layout wurden von Susanne Zippel gestaltet.

      Blumen, Gärten, Landschaften
    • 2004

      Auf nach Italien! Auf leichten Versfüßen mit dabei: Goethe und Hofmannsthal, Nietzsche und Rilke, Hesse und Morgenstern, Ingeborg Bachmann und Robert Gernhardt und viele andere mehr. Sie lenken in 105 Gedichten unseren Blick auf blühende Zitronen und blinzelnde Katzen, zerbrochne Steinkolosse und wetterbraune Fassaden, begleiten durch schattenblaue Abende in zikadendurchgeigten Schlaf.

      Italien
    • 2003

      Dieser Band versammelt 129 herausragende Gedichte aus dem 18. Jahrhundert, die die Schönheit der Natur thematisieren. Er bietet einen idealen Begleiter für Ausflüge ins Grüne und lädt dazu ein, die poetische Verbindung zur Landschaft und den Elementen zu entdecken.

      Schläft ein Lied in allen Dingen. Naturlyrik
    • 2002

      Ernst Stadlers Aufruf „Mensch, werde wesentlich“ mag als Leitspruch über dem gesamten Expressionismus stehen. Gleichwohl zeigt die Lyrik der Zeit eine Vielzahl von Themen und Tönen: Von der Zerstörung des Wilhelminisch-Untertänigen bis zu Visionen von Apokalypse und Paradies. Von der Entdeckung der sozialen Wirklichkeit bis zum Aufgehen des Menschen in der Natur. Von der bitteren Klarheit des Zynismus bis zum O-Mensch-Pathos.

      Fünfzig Gedichte des Expressionismus