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Beryl Fletcher

    Beryl Fletcher è stata una scrittrice le cui opere hanno esplorato il cambiamento sociale e la formazione dell'identità, in particolare nel contesto della vita delle donne della sua generazione. La sua scrittura, spesso attingendo all'esperienza personale e alle osservazioni della classe lavoratrice, è caratterizzata dalla sua schiettezza e da una profonda comprensione dei processi che plasmano i destini umani. Fletcher non ha temuto di confrontarsi con le norme sociali, scrivendo con coraggio su temi spesso scomodi per la cultura prevalente, ritagliandosi così un posto significativo come autrice femminista. Le sue opere offrono non solo uno sguardo sul passato, ma anche riflessioni senza tempo sui ruoli delle donne e sulla loro ricerca di autodefinizione.

    Pixels Ahnen
    Die Fremde
    So weit war das Land
    The Word Burners
    The House at Karamu
    • The House at Karamu

      • 438pagine
      • 16 ore di lettura

      Growing up in a poverty-stricken, working-class neighborhood in New Zealand, the author shares her journey of maintaining dignity and finding her voice as a writer. Childhood memories of reading by candlelight in an old kauri villa and the influence of her politically-minded father shape her perspective. Through vivid storytelling and keen observations, this memoir captures the struggles and beauty of her life, offering a poignant reflection on resilience and the power of literature.

      The House at Karamu
    • "[This book] tells the story of the sisters Julia and Isobel and their mother Sally as they face challenges in a time of dramatic change in the status and identity of women. Although they live in very different worlds, they share a common goal in the search for meaning and order in their lives. Each finds her own way, choosing her own companions. ..."--Back cover

      The Word Burners
    • Neuseeland, in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts: die junge Alice, uneheliches Kind eines englischen Dienstmädchens, wird über das Meer geschickt, um in der Ferne eine neue Heimat zu finden. Widerwillig macht sie sich auf den Weg, und die Reise ins Unbekannte entwickelt sich tatsächlich schon bald zu einer ernsthaften Herausforderung für die junge Frau, die viel wagen muss, um sich ihren Platz im Leben zu erobern. Eine ungewöhnliche Familiengeschichte nimmt ihren Anfang, wie sie mitreißender, tragischer, aber auch beglückender nicht sein könnte. Beryl Fletcher ist eine der beliebtesten und erfolgreichsten Autorinnen Neuseelands, vielfach preisgekrönt und von der Kritik hochgelobt.

      So weit war das Land
    • ÄDie Fremdeä, Josie Table, lebt während der Recherchen für ihre Doktorarbeit bei einer fundamentalistischen, religiösen Sekte. Gemeinsam mit Eliza, einem Mitglied, gerät sie in Gefahr, weil sie einen Mord, begangen durch Rechtsradikale, beobachteten.

      Die Fremde
    • Die Geschichte von 'Pixels Ahnen' nimmt ihren Anfang in London, Anfang des 20. Jahrhunderts, wo Alice als uneheliche Tochter eines Dienstmädchens zur Welt kommt. Sie wächst im Waisenhaus auf und wird schließlich nach Neuseeland geschickt. Dort wird – das 20. Jahrhundert neigt sich dem Ende zu – Alice als alte Frau von einer jungen Historikerin interviewt, die an einem Buch über die Schicksale von Migrantinnen arbeitet. Währenddessen macht sich Alices Tochter Joy auf die Suche nach ihrer eigenen Wahrheit. Mithilfe eines Privatdetektivs und einer Computerhackerin stößt sie auf Familiengeheimnisse, die mehr Fragen aufwerfen als beantworten: Wer sind unsere Ahnen? Was prägt uns im Leben? Wessen Kinder sind wir? Mit großer erzählerischer Virtuosität entwirft Beryl Fletcher eine weibliche Ahnenreihe, die von der Alten Welt bis in virtuelle Welten reicht, nach Neuseeland, das unter der britischen Kolonialmacht als erstes Land der Welt 1893 das Frauenwahlrecht einführte. Die Konfliktthemen des Romans von 1996 sind bis heute brisant.

      Pixels Ahnen