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Erich Ledersberger

    1 gennaio 1951
    Ich bin so viele
    Als mein Ich verschwand
    Der aufgelöste Mann
    Heute gibt's Tomatensuppe
    Ende der Salzstreuung. Gedichte & Notizen
    Wiener Brut
    • Heute gibt's Tomatensuppe

      • 268pagine
      • 10 ore di lettura

      Die Protagonistin beschreibt ihre plötzliche und unerklärliche Anfälligkeit für Entzündungen, die in den letzten zwei Jahren zugenommen hat. Ihr Körper, der zuvor unempfindlich gegenüber Keimen war, scheint nun von ihnen angezogen zu werden. Diese Metapher verdeutlicht die Frustration und das Unverständnis, das sie über ihre gesundheitlichen Veränderungen empfindet. Das Buch thematisiert somit nicht nur körperliche Leiden, sondern auch die emotionalen und psychologischen Auswirkungen solcher unerklärlichen Krankheitsbilder.

      Heute gibt's Tomatensuppe
    • Der aufgelöste Mann

      Theaterstück für eine Person

      • 64pagine
      • 3 ore di lettura

      Das Buch behandelt das Konzept des "aufgelösten Mannes", das sich mit den Herausforderungen und Veränderungen der männlichen Identität in der modernen Gesellschaft auseinandersetzt. Es beleuchtet, wie gesellschaftliche Erwartungen und Rollenbilder Männer beeinflussen und zu inneren Konflikten führen können. Der Autor bietet tiefgehende Analysen und praxisnahe Ansätze, um Männern zu helfen, ihre Emotionen zu verstehen und authentische Beziehungen aufzubauen. Durch persönliche Geschichten und wissenschaftliche Erkenntnisse wird ein Weg aufgezeigt, wie Männer ihre eigene Identität neu definieren können.

      Der aufgelöste Mann
    • Als mein Ich verschwand

      Kurzgeschichten

      • 116pagine
      • 5 ore di lettura

      Das Buch bietet eine eindringliche Auseinandersetzung mit Themen wie Mut, Widerstand und persönlichem Wachstum. Es beleuchtet die Herausforderungen, denen sich die Protagonisten gegenübersehen, und zeigt, wie sie durch Entschlossenheit und innere Stärke ihre Ängste überwinden. Mit kraftvollen Charakteren und bewegenden Erlebnissen regt es zum Nachdenken an und inspiriert die Leser, ihre eigenen Grenzen zu hinterfragen und zu überwinden.

      Als mein Ich verschwand
    • Ich bin so viele

      Kurzerzählungen

      • 140pagine
      • 5 ore di lettura

      Erich Ledersberger präsentiert in sieben Geschichten, die den Alltag thematisieren, überraschende Wendungen und unerwartete Entwicklungen. Als Kolumnist, Satiriker und Geschichtenschreiber bringt er humorvolle und zugleich nachdenkliche Elemente in seine Erzählungen ein, die die Leser fesseln und zum Schmunzeln anregen. Die Geschichten zeigen, dass selbst im gewohnten Leben das Außergewöhnliche lauern kann.

      Ich bin so viele
    • Die Kolumnen von Erich Ledersberger bieten einen Einblick in die Realität Österreichs und Europas von 2000 bis 2006. Sie laden dazu ein, vergangene Ereignisse zu reflektieren und deren Aktualität zu erkennen.

      Kakanien. Band 1 - Kolumnen 2000 - 2006
    • Der (manchmal auch das) HAIKU ist eine alte japanische Versform, die aus drei Zeilen mit den Silbenzahlen Fünf-Sieben-Fünf besteht. Drei Zeilen mit 17 Silben. HAIKU erinnert an das Leben: Es ist begrenzt - und innerhalb dieses Rahmens sind wir frei. Mancher Rahmen ist klein. Mancher Rahmen ist groß. Und manchmal ist innerhalb eines kleinen Rahmens eine wunderbare Welt - und in einem großen eine leere. Es gibt Interpretationen über die Entstehung des Haikus und ob er für unsere (europäischen) Sprachen geeignet ist. Japanische Silben haben angeblich andere Informationsgehalte, daher passt die Form Fünf-Sieben-Fünf nicht für unsere Sprache. Der Inhalt wiederum soll laut Theorien bestimmte Elemente enthalten, etwa einen Naturgegenstand und einen Bezug zur Jahreszeit. Mir gefiel vor allem die Beschränkung auf einen Rahmen. Und die Möglichkeit, darin frei zu sein. Alles ist möglich! Der Glaube versetzt Berge! Lebe deinen Traum! Auch ein HAIKU, aber ein unsinniger. Solche Sätze behaupten eine Wirklichkeit, die es nicht gab, nicht gibt und niemals geben wird. Denn wo ein Wille ist, da ist noch lange kein Weg. Jeder Mensch hat Grenzen, einen Rahmen. Dagegen helfen weder Wille noch Drogen. Freiheit in unseren Grenzen, mehr ist uns nicht möglich. Rahmen charakterisieren unsere Grenzen. Wer behauptet, sie sei unendlich, lügt. Und darum gefallen mir HAIKU.

      Fünf Sieben Fünf
    • Maria ist Opfer, Maria lebt ihr Leben. Ein Frauenschicksal, wie es tausendmal gelebt wird. Maria heiratet früh, denn nachdem sie beschlafen wurde, erwartet sie ein Kind. Doch es ist vom falschen Mann. So leidet sie eine Existenz lang, bis, ja bis sie das Leben trifft. Umgeworfen, doch noch nicht entmutigt, setzt sie sich ins Auto und fährt. Der Süden ruft und erwartet wird Maria von einem Mann, einer Tochter und Venedig. Erich Ledersbergers neue Erzählung beschreibt minutiös die Befindlichkeit einer verpassten Existenz, die Zweifel und Ängste und zuguterletzt die Hoffnung darauf, sein Leben in die eigenen Hände nehmen zu können.

      Maria fährt