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Fried Kobe

    Morpheus Illusionen
    Fafner ... und die Minne
    Es ist nichts so fein gesponnen
    • Fried Kobé erzählt in seinen sechs Gay-Geschichten vom zögerlichen Aufeinanderzugehen, von ersten Berührungen und Lust, von erotischen Ekstasen, von explodierenden Höhepunkten. Er lässt seine Protagonisten nicht nur Liebe und Verlangen sondern auch Enttäuschung und Entfremdung - bis hin zur Selbstaufgabe - durchleben. Der Autor beschreibt tabulos den Umgang des Mannes mit dem Mann. Und er nutzt dazu eine bildhafte lyrische Ein Kunstwerk der Gay-Literatur.

      Es ist nichts so fein gesponnen
    • Fafner ist Gunthers Collie. Die Geschichte eines alleinlebenden Opernsängers spielt in den fünfziger und sechziger Jahren. Nachdem Gunther verschiedene Liaisons und Verrücktheiten mit Männern nicht glücklich machten, kreuzt Pascal seinen Weg. Da ist die grosse Liebe vorprogrammiert. Zwischen den ersehnten Freuden entstehen jedoch grosse Leerräume in Gunthers leben. Bis er schliesslich aus seinem gewohnten Umfeld ausbricht um seine Lieb zu beweisen. Eine Reise eröffnet dann zunächst doch den Weg zu Pascal. Angekommen begleiten dort Licht und Schatten ihr gemeinsames Dasein. Nach "Morpheus Illusionen" ist dies der zweite Genreroman des Autor Fried Kobé.

      Fafner ... und die Minne
    • Zwei Jahre nach dem zweiten Weltkrieg erlebt der junge Mann Sixtus sein Coming Out. Noch verbringt er seine Zeit in der angestammten Heimat, die nach dem Kriege nicht mehr seine Heimat sein darf. Eine Organistin entdeckt seine Stimme und fördert sein Talent. Sixtus begegnet dem Kulturattaché, wird dessen Mäzen, Freund und Lebensgefährte. Es entwickelt sich eine intensive gleichgeschlechtliche Beziehung, ständig gestört durch das unbarmherzige Umfeld, das diese andere Natur nicht akzeptieren kann. Der heute in Leipzig lebende Autor, selbst im niederschlesischen Liegnitz geboren, widmet sich einem Thema, dessen Inhalt von der Öffentlichkeit eher umstritten als anerkannt und von der Aussage mehr für Insider und tolerante Menschen bestimmt ist. Er lässt in Morpheus Illusionen seinen Helden Sixtus alle Höhen und Tiefen menschlichen Ermessens durchlaufen. Denn Sixtus ist und fühlt anders, als die Welt um ihn herum. Ein aus dem Durchschnitt herrausragendes werk.

      Morpheus Illusionen