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Erich Kozubek

    "Hüter der Trauben"
    Jenny, komm Suppli essen!
    Solange die Bombe schläft
    • Das ist die Geschichte des Felix Heger, der aus Liebe zu einer schönen Frau und aus Angst vor einer Bombe im Keller eine gute Tat vollbringen wollte, die aber zur Untat mit fatalen Folgen wurde. Alles wegen einer alten Fliegerbombe! Ja, auch Bomben können eine Weile schlafen; werden sie aber geweckt, na dann gute Nacht!

      Solange die Bombe schläft
    • Der kleine Emil Komarek kommt mit seinen Eltern im Zuge der Wirren des Zweiten Weltkrieges von Wien in ein kleines Dorf in Niederösterreich. Für ihn gilt es, sich in die oft ungewohnt raue bäuerliche Welt des Dorfes einzuleben und in der durcheinander geratenen Beziehungswelt der Erwachsenen zurechtzufinden. Die schillernde Figur seines Vaters steht für den Buben im Mittelpunkt des Erlebens. Auf dem Hintergrund einer packenden realistischen Schilderung des Schicksals einer Familie in einer in vielfacher Hinsicht aus den Fugen geratenen Zeit wird ein nicht so weit zurückliegender schlimmer Abschnitt der jüngsten Geschichte lebendig. Zeitgeschichte, erzählt aus der Sicht des kleinen Buben Emil. - Kinderaugen sind unbestechlich.

      Jenny, komm Suppli essen!
    • In einem verschlafenen Weinbauerndorf lebt Ignaz Stock im Ausgedinge auf seinem ehemaligen Hof, den er dem Schwiegersohn überschrieben hat. Die erste Weinlese nach dem Krieg steht bevor und soll wieder Geld in die leeren Kassen bringen. Stock wird von den Bauern gezwungen, nachts mit vier anderen Männern als „Hüter der Trauben“ die Weingärten zu bewachen, da Hamsterer aus der Stadt in die Weingärten eindringen und die wertvollen Früchte stehlen. Der geheimnisvolle „Kugelberg“ in der Nähe des Ortes spielt dabei eine zentrale Rolle. Endlich ein Text, der das Weinviertel nicht als Vier-Farben-Bildband-Idylle und seine Bewohner als zwar schweigsame, aber doch umgänglich glatte Biedermänner zeigt.

      "Hüter der Trauben"