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Ans lavs Egli tis

    Podobizna
    Homo novus
    Schwäbisches Capriccio
    • Anšlavs Eglītis' Episodenroman erzählt von dem lettischen Flüchtling Pēteris Drusts, der 1944 in der schwäbischen Provinz Pfifferlingen strandet. Während der Krieg tobt, konfrontiert Drusts die Eigenheiten der einheimischen Bevölkerung und deren Ignoranz. Der doppelbödige Humor verweist auf die Absurdität des Lebens und die Herausforderungen eines Geflüchteten.

      Schwäbisches Capriccio
    • An einem Septemberabend der 30er Jahre treffen in Riga zwei junge Männer am Bahnhof aufeinander. Eizens Zibeika kehrt aus Paris zurück, wo er sich dem Genussleben hingegeben hat, um eine Erbschaft anzutreten. Juris Upenajs, ein schüchterner Kunsthochschulabsolvent aus der Provinz, träumt davon, Riga zu erobern. Diese Erbschaft wird für beide Männer unerwartete Wendungen bringen. Anslavs Eglitis’ Bohème-Roman zeigt eine andere Facette des Künstlerlebens in der neuen, unabhängigen lettischen Hauptstadt. Hier ist das Künstlerdasein nicht von Schwarzromantik und Morbidität geprägt, sondern entfaltet sich lebendig im Alltag. Die Künstler kämpfen leidenschaftlich um Anerkennung, umgeben von neidischen Bohemiens, bürgerlichem Wohlwollen und anziehenden Frauen. Juris navigiert durch die Herausforderungen der Stadt, bis es zu einem entscheidenden Kunstwettbewerb kommt. In einem eindringlichen Moment warnt ihn eine Figur, die sich als Orpheus bezeichnet, vor den Gefahren der Musen und dem Preis der Kunst. Er mahnt Juris, die Konsequenzen seines Schaffens zu bedenken, und warnt ihn vor einem langsamen, quälenden Untergang im Streben nach künstlerischer Größe.

      Homo novus
    • Podobizna

      • 90pagine
      • 4 ore di lettura

      Novela lotyšského autora, vydaná poprvé roku 1943, je zasazena do světa uměleckých a bohémských kruhů soudobé Rigy.

      Podobizna