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Alexandros Chakiris

    Liebesspiele der Samurai
    Das Internat von Barrowhill
    Bettgeschichten
    Philipp von Makedonien
    Troja - Kampf und Liebe. Kampf und Liebe
    • Der Autor kehrt in diesem Buch zu seiner Heimat zurück und beleuchtet den Krieg um Troja, der vor 3000 Jahren stattfand. Er reflektiert über die Helden wie Achilles, Odysseus und Paris und die leidenschaftlichen Beziehungen, die sie pflegten. Die Erinnerung an diesen Krieg und seine Kämpfer bleibt durch ihre Wildheit und Sehnsucht lebendig.

      Troja - Kampf und Liebe. Kampf und Liebe
    • Kaum jemand kennt ihn, obwohl er Makedonien zu Wohlstand und Größe führte. - Philipp II, König von Makedonien, Vater Alexanders des Großen. Ohne seine unermüdlichen und genialen Reformen wäre der Siegeszug des Sohnes erst gar nicht möglich gewesen. Philipp verbrachte seine Jugend in Theben, wo er das große Glück hatte, Epaminondas kennenzulernen, den fähigsten Staatsmann seiner Zeit. Der Geliebte des Epaminondas, Pelopidas, war der Befehlshaber der „Heiligen Schar“. Nur eine reiche Stadt wie Theben konnte sich diese 300 Mann starke Elitetruppe leisten. Es waren die besten Kämpfer Griechenlands. Streng wurde darauf geachtet, dass es sich dabei um 150 Liebespaare handelte. „. denn wer könnte zwei Liebende mit dem Schwert trennen, wenn Gott Eros selbst sie zusammengeschmiedet hat?“ (Gorgidas) Männerliebe war im Altertum durchaus akzeptiert und nichts Besonderes. In Theben hatte Philipp also von den Besten gelernt. Als er das zerrissene und bedrohte Makedonien zu regieren begann, setzte er die Tradition der Männerliebe unter seinen treuesten Freunden fort. Dies diente unter anderem dem Zusammenhalt und der Kampfkraft seiner Armee. Natürlich ließ sich ein so leidenschaftlicher und charismatischer Mann wie Philipp nicht nur vom bloßen Nutzen leiten. Man erzählte sich wahre Wunderdinge von Philipps leidenschaftlichen Liebesnächten mit seinen engsten Vertrauten. Er teilte das Bett auch mit Aristoteles, dem Philosophen, den er wegen seiner Klugheit bewunderte. In diesem Buch lernen wir den Menschen Philipp näher kennen. Wir begegnet seinen schlimmsten Feinden, begleiten ihn in blutige Schlachten und sind dabei, wenn er seine zahlreichen Geliebten umarmt. Wir begreifen, wie es gerade diesem König eines kleinen, unscheinbaren Landes gelingen konnte, ganz Griechenland unter seiner Führung zu vereinen. Mit der gleichen Leidenschaft, mit der er seine Lust erlebte, stürzte er sich in die Aufgabe, das Leben der kleinen Leute zu verbessern. Er garnatierte Sicherheit und Frieden in Makedonien. Gleichzeitig schuf er eine legendäre Armee als Schutzwall gegen die persischen Invasionskriege. Die Makedonen dankten es ihm aus vollem Herzen. Kleitos, Beschützer und Freund Philipps, liebte seinen König abgöttisch, und bewahrte sich diese Liebe bis zu seinem eigenen Tod. Alexander starb als größenwahnsinniger Despot. Viele hatten ihm den Tod gewünscht. Ganz anders dagegen Philipp: Als er starb, weinte das ganze Land.

      Philipp von Makedonien
    • Sinnliche Momente mit bösen Jungs und auch mit kleinen Engeln. - Da gibt es die Geschichte von dem Londoner Polizisten, der nicht mehr taufrisch ist, aber doch noch eine neue Liebe findet. - Oder die Geschichte von Perojo, dem Torero. Einem gefeierten Frauenliebling aus Madrid. Traum aller Senoritas. Er muss seinen Geliebten heimlich besuchen, doch der hält so gar nichts vom Stierkampf. - Was passiert, wenn einem eine Datei im Computer verrät, dass der Lebensgefährte heimlich auf spanking steht? Aus? Ende? Trennung? ? Oder versucht man alles, um eine wertvolle Beziehung zu retten? - Kennen Sie Mexico? Nicht? Diese Geschichte zeigt, dass man in Yucatan mehr findet als nur Stand und Meer. Man nennt sie Muxe. Das dritte Geschlecht. Noch nie gehört? Dann, ab in den Urlaub! - Und was passiert, wenn Sie einen Sado-Maso-Kurs besuchen und dort dem Teufel Asmodeus in die Hände fallen? Wer weiß, was der alles mit einem anstellt, denn dem kann man nun wirklich nicht über den Weg trauen. Außer. man ist ein kleiner Engel!

      Bettgeschichten
    • Napoleon ist geschlagen und England gerettet. Eine Neuigkeit, die sich in Windeseile in Barrowhill verbreitet. Vor allem im Internat, das seit kurzen einen illustren Schüler beherbergt: Richard, Herzog von Billingham, Lord von Lancaster. Die Familie befindet sich in einer finanziellen Klemme und Richard ist gezwungen, Eaton zu verlassen, um im bescheideneren Barrowhill die Schule zu beenden. Schnell findet er Freunde: den leidenschaftlichen Waliser Evellynn und Allan, der aussieht wie ein Engel; die beiden sind ein unzertrennliches Liebespaar. Doch Richard muss sich den strengen Regeln des Internats unterwerfen, wie jeder andere. Körperliche Züchtigungen und die Schikanen durch den Seniorschüler Mopping stehen auf der Tagesordnung. Trotzdem lassen es sich die Jungs nicht nehmen, nachts in die Zimmer ihrer Freunde zu schleichen, ausgelassen zu feiern und ihren verbotenen Spass zu haben. Da trifft man Tom, der unter falschem Namen Romane schreibt; Benjamin, dem der erste Bart wächst, den jungen Russen Wladimir, der heimlich vom Direktor schwärmt und dessen Liebe zu diesem eine fast lebensbedrohliche Gefahr heraufbeschwört. Richard verliebt sich in Jeremy, der den jungen Herzog fasziniert und dessen dunkle Seite für Richard anziehend und erschreckend zugleich ist. Bei ihm lernt er, die neue und aufregende Seite von Schmerz und Erniedrigung kennen. Nach „Liebesspiele der Samurai“ führt uns Alexandros Chakiris in die Welt des englischen Empire. Damals herrschte die Meinung, dass nur rigide Strafen und härteste Disziplin den Menschen zu einem brauchbaren Mitglied der Gesellschaft machen. Doch den Schülern des Internats gelingt es immer wieder, sich ihre verbotenen Wünsche zu erfüllen.

      Das Internat von Barrowhill
    • Mitreißende Geschichten über ausgelebte Erotik der blütengleichen Schönheiten Japans und der tapferen Samurai. Jede ist anders, doch eine Gemeinsamkeit verbindet sie alle: Die genaue Schilderung asiatischer Liebeskunst und die Sinnlichkeit des Genusses. Der Leser betritt eine Welt voller Leidenschaft, berauschender Schönheit und quälender Sehnsucht. Es wird ihm die Türe zu einem Leben aufgestoßen, das er so bisher noch nicht kannte. Und er wird von nun an das Land der aufgehenden Sonne mit anderen Augen betrachten. Japan zur Zeit der Shogune. Mächtige Fürsten führen unzählige Kriege um Macht und Einfluss. Die einfache Bevölkerung leidet unter der immer schwerer werdenden Last der Steuern, während die Kriegerkaste der Samurai immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Kunst des Bushido, „der Weg des Schwertes“, mit seinen strengen uns kompromisslosen Regeln, bestimmt das Leben der Schwertkämpfer. Das sie ihre Homoerotik völlig vorurteilsfrei gniessen konnten, ist im Westen so gut wie unbekannt. Dieses Buch erzählt davon, wie sie ihre Liebe und ihre Leidenschaft mit ihren jungen Schülern ausleben. Es erzählt davon, wie der bildschöne Samuraischüler Taneiki doch noch das Herz seines stolzen Meisters Ito Takamori erobert. Und von der Nacht, in welcher Taneiki in die Geheimnisse von Liebesspielzeug eingeführt wird. Eine andere Geschichte berichtet von Katsuya, enem berühmten Samurai, der auserwählt wird, den jungen Erben eines Fürsten- hauses, unbeschadet und auf geheimen Wegen, sicher nach Süden zu begleiten. Ihre heimliche Liebe scheint jedoch durch die hoche Stellung des Jünglings unmöglich. Sie werden überfallen, und Yoshiaki wird in die Stadt des Feindes verschleppt. Dort soll er zur Schande seiner Familie an zahlungswillige Kunden verkauft werden. Der Samurai Katsuya macht sich auf den Weg, seine „Kirschblüte“ zu retten und mit ihr heimzukehren, oder gar nicht … Ganz anders die Geschichte der beiden bildschönen Frauen-darsteller des Kabukitheaters. Haruka und Takeshima. Mit der Kraft von Männern und der Grazie von Frauen, begeistern sie das Publikum. Die Nächte verbringen sie zusammen und genießen ihre Lust in vielfältiger, exotischer Weise. Nur diese kurzen, sinnlichen Momente des Glücks trösten sie über das Schicksal hinweg, das Sklaven vorbestimmt ist. Aber auch Gewalt und Schmerz können die Geliebten nicht lange trennen …

      Liebesspiele der Samurai