Flora von Bistram Libri

In "Narben" wird die emotionale Reise eines Protagonisten erzählt, der mit den physischen und psychischen Narben seiner Vergangenheit kämpft. Die Handlung beleuchtet Themen wie Trauma, Heilung und die Suche nach Identität. Durch eindringliche Charakterstudien wird die innere Zerrissenheit und der Kampf um Akzeptanz und Vergebung deutlich. Die Geschichte lädt den Leser ein, die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Auswirkungen von Verletzungen auf das Leben eines Menschen zu erforschen.

Das Buch präsentiert eine Sammlung von Gedanken und Gedichten, die aus den persönlichen Erfahrungen mit der Welt, den Menschen und der Natur hervorgegangen sind. Es lädt den Leser ein, die tiefen Emotionen und Reflexionen des Autors nachzuvollziehen und die Schönheit sowie die Herausforderungen des Lebens zu erkunden. Die Texte sind geprägt von einer sensiblen Wahrnehmung der Umwelt und bieten einen poetischen Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen und die Natur.

Das Buch thematisiert die duale Natur des Lebens, in der Licht und Schatten untrennbar miteinander verbunden sind. Es ermutigt dazu, sich den Herausforderungen und dunklen Phasen zu stellen, um letztendlich das Licht und die positiven Aspekte des Lebens zu erkennen und zu nutzen. Durch diese Auseinandersetzung wird der Leser angeregt, persönliche Wachstum und Selbstentfaltung zu erfahren.

Seelenverbindungen prägen unser Leben, indem wir im Kennenlernen und im Zusammenleben mit Partnern, Kindern und Familie unsere Bereitschaft zeigen, auf andere einzugehen.

Das Leben hat mir viele Geschenke gemacht. Ich habe viel mit Familie, Freunden und in der Natur erlebt und empfinde großen Dank.

Der dreijährige kleine Johannes meint, er sei ein Sternenjunge, weil er wie die Sterne nachts Abenteuer erleben möchte. So entstehen bei ihm Phantasie- und Traumgeschichten, gekoppelt mit echten Erlebnissen. Ob sich der Prinz aus der Tapete löst und einen Ritt mit ihm unternimmt, ob der Mond ihn mit auf Reisen nimmt oder die Flickenfee ihm zeigt, wofür sie die vielen bunten Stoffreste benötigt, der kleine Sternenjunge ist immer ganz in die Abenteuer vertieft. Er möchte auch nicht gerne von den Eltern Träumerchen genannt werden, denn er erlebt seine Geschichten.

Am Meer fühle ich mich Zuhause. Es ist mir Freund und Lebensbringer. So viele Gefühle bringen mir Wasser, Wellen, Wind und ich habe jeden Besuch dort genossen und gelebt

Berührungen mit Menschen sind auch Berührungen mit deren Seelen. Wenn diese von dieser Welt gehen wollen, stehen wir manchmal hilflos dabei. Doch kann das helfende Mitgehen hilfreich für die eigene Trauerbewältigung sein. Gehen lassen ist schwer, doch dürfen wir nicht hemmend versuchen, diese Seelen zu halten. Sie müssen ihre Wanderung vollenden.