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Konstantin Kropotkin

    Russen-WG
    Vom Kampf für ein offenes Leben
    • Vom Kampf für ein offenes Leben

      Lebenswirklichkeiten queerer Geflüchteter aus Post-Ost

      • 80pagine
      • 3 ore di lettura

      Die Lebensgeschichten von zehn queeren Geflüchteten aus Post-Ost-Ländern bieten einen tiefen Einblick in ihren Kampf um Identität und ein offenes Leben. Der Band beleuchtet die Vielfalt queerer Identitäten im Kontext von Flucht und Migration, während er das Spannungsverhältnis zwischen individueller Identitätsfindung und gesellschaftlichen Veränderungen in den Herkunftsländern sowie in Deutschland untersucht. Zudem werden die Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine auf queere Communitys thematisiert und neue Solidaritätsformen aufgezeigt. Ursprünglich als Audio-Podcast erschienen, wurden die Porträts nun ins Deutsche übersetzt.

      Vom Kampf für ein offenes Leben
    • Drei Jungs gründen mitten in Moskau eine WG. Ihr Ziel: Den schwulen Alltag in der verrückten russischen Hauptstadt besser in den Griff zu bekommen. Dabei könnten die drei Bewohner unterschiedlicher nicht sein: der smarte und karriereorientierte Banker Kiryll, der aufsässige und schrille Mark sowie der experimentierfreudige Ilja. Und nicht nur aufgrund dieser explosiven Mischung verwandelt sich die Männerwirtschaft bald in ein wahres Sodom und Gomorrha mit viel Spaß und Gefühl! Die Kurzgeschichten aus SODOM I UMORA wurden in den Jahren 2003 bis 2004 im Internet auf der Seite Gay.ru veröffentlicht. Jede Folge der "Online-Seifenoper" wurde mit hunderten Stimmen voller Begeisterung empfangen. Die drei Protagonisten sind für viele Leser die neuen Schwulenikonen geworden. Über jeden Schritt wurde diskutiert, und viele haben schon etwas Ähnliches erlebt.

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