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Guido Rohm

    26 agosto 1970
    0. - Null
    Keine Spuren. Kurzgeschichten. Vorw. v. Georges-Arthur Goldschmidt
    Blut ist ein Fluss. Roman
    Untat
    Die Sorgen der Killer
    • Radikal. Eindringlich. Provozierend. Das Opfer eines Amokläufers. Ein Reisender auf Menschenjagd. Ein Ausflug ins Reich der Toten. Ein Mann, der die Vergangenheit eines ganzen Volkes begraben will. Geschichten aus einem dunklen Kosmos. Kondensierte Horrorgeschichten von den Nachtseiten der Seele. Radikal, eindringlich und verstörend. Neue Geschichten von Guido Rohm, die sich als Kampfansage an den „guten Geschmack“ verstehen und die den Widerspruch der Leser herausfordern.

      Die Sorgen der Killer
    • Zwei desillusionierte Journalisten heuern bei einem Verbrecher an, der ein Mädchen entführen will. Statt einer Reportage geraten sie in einen Albtraum und werden Teil eines brutalen Geschehens. Thor Kunkel lobt Guido Rohms Stil, der Fragen zu Tätern und Opfern aufwirft und die Leser beunruhigt zurücklässt.

      Untat
    • Am Ufer eines Flusses wird die Leiche eines Jungen gefunden, das jüngste Opfer eines Serienmörders. Die Polizei ist überfordert, besonders der Polizeichef, der auch mit seinem Nachfolger Martin Oliver zu kämpfen hat. Währenddessen arbeitet der Krimiautor Tom Torn an einem neuen Roman und wird gedrängt, die Gewaltspirale weiter zu spinnen.

      Blut ist ein Fluss. Roman
    • In "Keine Spuren" von Guido Rohm begegnen wir unheroischen Helden, die am Leben und ihren eigenen Vorstellungen scheitern. In siebzehn Kurzgeschichten thematisiert Rohm das Streben nach Glück, die Phantasie und die zerbrechlichen Lügen, die wir uns selbst erzählen.

      Keine Spuren. Kurzgeschichten. Vorw. v. Georges-Arthur Goldschmidt
    • In unserem ersten EVOLVER DOUBLE schließen wir an die Tradition der „Ace Doubles“ an – zwei Romane in einem Band, mit zwei Covers, zum Umdrehen und Weiterlesen. In unserem Fall sind es zwei Novellen des derzeit wohl besten und innovativsten deutschsprachigen Autors: Guido Rohm.„Noir lernt nicht nur laufen, er macht Riesenschritte“, schreibt Thor Kunkel über unsere Neuerscheinung. „Es ist einfach großartig, wie Rohm das Unsagbare beschreibt“. In 0 [Null]. Eine Noirvelle erzählt der Autor (der sich selbst als „Literaturterrorist“ bezeichnet) die Geschichte zweier Frauen, eines Nacktmodells und einer Hausfrau in der Provinz. Beide sind Opfer der Männerwelt – und beide ergehen sich nicht etwa in feministischem Widerstands-Aktionismus, sondern ziehen es stattdessen einfach vor, zu verschwinden, sich in Luft aufzulösen. Und das unter den schwärzesten Vorzeichen: Mord, Selbstmord und Wahnsinn …Mit Fleischwölfe. Der Roman zum Film – zu dem Georg Seeßlen ein wunderbares Vorwort verfasste – löst Rohm dann nicht nur die Protagonisten, sondern auch Genregrenzen und literarische Strukturen auf. Aus dem Backwoods-Splatter-Thriller über eine degenerierte Kannibalenfamilie wird eine spannende Folge von Monologen, die Schlaglichter auf Horrorfans, sensationsgeile Reporter, Opfer und unser aller Medienkonsum werfen.

      0. - Null