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Dirk Paulsen

    Baff!
    Zum Teufel!
    Tipsi und Fips
    Bevor Du springst
    Mörderisches Glück
    • London im Jahr 2011. Die Wirtschaftskrise wirkt noch nach und macht besonders den ‚kleinen Leuten‘ zu schaffen. Da entdeckt die nette und rüstige Rentnerin Maude eine ungeahnte Fähigkeit, zu Geld zu kommen. Als sie jedoch einigen hilfsbedürftigen Mitmenschen unter die Arme greift, wird ihr gutes Herz ihr schnell zum Verhängnis. Sie gerät in einen Sog aus Machtgier, Geldsucht und Mordlust. Wie gut, dass sie in dieser Zeit einem echten Freund begegnet, der ihr in den schlimmsten Stunden beisteht. Sir Ashton ist ein einflussreicher und wohlhabender Mann, der alles tut, um Maude zu beschützen. Doch auch er kann die Gefahr nicht abwenden, die ihr droht, und gerät selbst in den Strudel der Ereignisse … Es ist angerichtet! Serviert werden frische Liebe, heißer Hass und kalter Mord.

      Mörderisches Glück
    • Über die Jugendlichen seiner Zeit sagte vor über zweitausend Jahren der griechische Philosoph Sokrates: „Die Jugend (...) hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute (...) widersprechen ihren Eltern (...) und tyrannisieren ihre Lehrer.“ Dass Alt und Jung öfter Probleme miteinander haben, ist also nichts Neues. Doch heute kriegen viele Junge „die Kurve nicht mehr“. Derzeit (2015) verlassen jährlich 80.000 Jugendliche die Schulen ohne Abschluss, Kinder bekommen Kinder, viel zu ungestüm geschlossene Ehen scheitern und viele einst hoffnungsfrohe junge Leute geraten durch Drogen in Not. Gut gemeinte Ratschläge der Alten werden oft verlacht, Hilfsangebote ausgeschlagen. Dafür gibt es klar erkennbare Ursachen wie falsche oder missverstandene Kommunikation. Immer öfter geben junge Eltern wichtige Gedanken nicht an ihre Kinder weiter, weil sie selbst keine entsprechende Erziehung genießen durften. Andere sind zu sehr mit sich und dem täglichen Kampf ums Dasein beschäftigt. Dieses Buch versucht, Verständnis für die jeweils andere Seite zu vermitteln. Viele alltägliche Probleme und dazu passende Lösungsvorschläge werden garniert mit wichtigen, oft vergessenen Wahrheiten. Niemand sagt, dass das Leben leicht ist. Aber man muss es sich auch nicht schwerer machen als nötig. Dieses Buch will und kann dabei helfen.

      Bevor Du springst
    • „Tipsi und Fips“ - das ist ein Roman für Kinder und Junggebliebene voller Action und Spannung. Aber auch das Herz kommt nicht zu kurz. Tipsi, eine intelligente Feldmaus, lebt in einem kleinen Dorf nahe eines Bauernhofes an der Küste Norddeutschlands. Sie hat in der Menschenschule sogar Sprechen gelernt – und nicht nur dieser Umstand bringt sie (mehr als einmal) in Lebensgefahr. In höchster Not rettet Fips, der zur See fahrende Mäuserich, ihr das Leben. Die beiden Mäuse werden dicke Freunde und erleben spannende Abenteuer.

      Tipsi und Fips
    • Dies ist der zweite, deutlich umfangreichere Erzählband von Dirk Paulsen mit vierzehn neuen Geschichten. Die metaphysische Titelstory „Zum Teufel!“ entführt uns in die Nahtoderfahrung eines jungen Mannes, der nach einem Autounfall durch den Tunnel ins Licht fliegt, um dort auf elementare Wahrheiten zu stoßen, mit denen er weiß Gott nicht gerechnet hätte. Aber auch Sozialkritisches verarbeitet der Autor zu mitreißenden und spannenden Erzählungen. Seine Vielfältigkeit beweist er wieder einmal in der Kurzgeschichte „Die Tasse“, in der die Abgründe einer vereinsamten, sozial verarmten Frauenseele zum Nachdenken anregen. Auch bei Geschichten, die auf wahren Begebenheiten beruhen, kommen Humor und Gefühl nie zu kurz. Dirk Paulsen bricht zudem in „Mobiler Terror“ eine Lanze für alle ehrenamtlich Tätigen. Doch immer bleibt der Lesespaß, auch wenn einem manchmal das Lachen im Halse stecken bleibt.

      Zum Teufel!
    • Der Regen peitscht gegen die Windschutzscheibe des Berliner Taxifahrers Adil. Sein Fahrgast, die hochschwangere Maria, will in die Havellandklinik. Da platzt die Fruchtblase. Was wie eine klischeehafte Geschichte beginnt, entpuppt sich schnell als eine tiefgründige Reise in den emotionalen Kosmos aller Beteiligten, die den Leser fesselt und mitnimmt. Das gilt auch für die anderen sechs Geschichten. In „Teufelskralle“ erfährt der Leser, warum Computerhacker gefährlich leben und in „Der Anzug“ wird überraschend klar, dass der Tod oft gar nicht so beängstigend ist. Doch selbst in seiner Badewanne ist man nicht vor apokalyptischen Katastrophen sicher und sogar der Papst erfährt die Ohnmacht, seine Termine einzuhalten. Das Recht auf Unversehrtheit macht die Geschichte „Folter“ bedrückend nachvollziehbar.

      Baff!