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Peter Hodina

    Sternschnuppen über Hyrkanien
    Steine und Bausteine. Bd.3
    Steine und Bausteine 2
    Steine und Bausteine 1
    Spalier der Farne. Notate
    • Steine und Bausteine 1

      Carolus Horn. Wie aus Wolken Spiegeleier werden

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Notizbücher von Peter Hodina spiegeln eine kreative Auseinandersetzung mit Chaos und Zufall wider. Inspiriert von Heraklit, zeigt er, wie eine scheinbar ungeordnete Ansammlung von Gedanken und Ideen in drei Bänden zu einem organisierten, spielerischen Konzept wird. Leser können die Bände nach Belieben aufschlagen und entdecken, dass jede Seite neue Perspektiven und Einsichten bietet. Diese fragmentarische Struktur lädt dazu ein, sich in Hodinas Welt der Gedanken zu verlieren und die Schönheit des Ungeordneten zu erleben.

      Steine und Bausteine 1
    • Steine und Bausteine 2

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Trilogie von Peter Hodina thematisiert den kreativen Prozess und die Herausforderungen, die mit dem Gestalten verbunden sind. Inspiriert von Karl Kraus' Worten, erforscht Hodina, wie äußere Hindernisse als Antrieb für künstlerisches Schaffen dienen können. Die Werke laden dazu ein, über die Beziehung zwischen Kreativität und den Schwierigkeiten des Lebens nachzudenken, und zeigen, wie man trotz Widerständen seine Visionen verwirklichen kann.

      Steine und Bausteine 2
    • Dies ist der erste Lyrikband des seit 1996 in Salzburg und Berlin lebenden und aus Salzburg stammenden Autors Peter Hodina, der bisher durch Erzählprosa, Essays und Journale hervorgetreten ist. In seiner Trilogie „Steine und Bausteine“ spricht er im Zusammenhang mit seinem Werdegang als Autor von den „Minusbänden, dann dem Nullband, bevor es losgeht“. Allzu vieles war über die Jahre hinweg in der Lade angelagert worden – das Ausgeschiedene rechnet er zu den „Minusbänden“, was aber ist dann der „Nullband“? Der „Nullband“ befindet sich exakt an der Schwelle der literarischen Expansion, er ist gewissermaßen der Nullpunkt, der durchlaufen werden muss. Sternschnuppen über Hyrkanien ist als erster Lyrikband des Autors die Voraussetzung dafür, dass er weitere Lyrikbände würde verfassen können. Dieser Band versammelt die wenigen über die Jahre hin entstandenen Gedichte, die letztlich der Selbstkritik standhielten. Aus seiner Beschreibung des Projektes: "Mit fünfzehn fasste ich den 'Plan', einen Gedichtband mit dem Titel 'Sternschnuppen über Hyrkanien' zu verfassen. Es gibt kein Gedicht, das so heißen würde. Aus Eigensinn nenne ich den Band nun trotzdem so. Aber ich war noch nie in Hyrkanien – und Hyrkanien spricht mich landschaftlich auch gar nicht an. Leben dort nicht vielleicht islamistische Fundamentalisten? Das 'Land der Wölfe' wurde Hyrkanien im Altertum genannt. 'Hyrkanien' begegnete mir erstmals im Altgriechischunterricht, im Kontext des Alexanderzuges. Ich hatte das aber gleich mit den 'Hyperboreern' Nietzsches vermengt und dachte dann, irgendwo in Georgien ist es wohl, irgendwo zwischen Dracula und den Tartaren. Es ist aber südlicher."

      Sternschnuppen über Hyrkanien