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Carl Nixon

    1 gennaio 1967

    Carl Nixon è un acclamato autore la cui opera spazia tra opere teatrali, racconti e romanzi. È noto per le sue profonde esplorazioni della condizione umana, rese in uno stile letterario distintivo. L'approccio di Nixon alla narrazione è caratterizzato dal suo magistrale controllo della trama e dalla sua capacità di coinvolgere il pubblico attraverso diverse forme letterarie. I suoi contributi arricchiscono significativamente la letteratura contemporanea.

    Fish 'n' chip shop song
    Rocking Horse Road
    Settlers Creek
    Lucky Newman
    Male'in It
    The Tally Stick
    • Up on the highway, the only evidence that the Chamberlains had ever been there was two smeared tire tracks in the mud leading into an almost undamaged screen of bushes and trees. No other cars passed that way until after dawn. By that time the tracks had been washed away by the heavy rain. After being in New Zealand for only five days, the English Chamberlain family had vanished into thin air. The date was 4 April 1978. In 2010 the remains of the eldest Chamberlain child are discovered in a remote part of the West Coast, showing he lived for four years after the family disappeared. Found alongside him are his father's watch and what turns out to be a tally stick, a piece of scored wood marking items of debt. How had he survived and then died? Where is the rest of the family? And what is the meaning of the tally stick?

      The Tally Stick
    • Male'in It

      • 108pagine
      • 4 ore di lettura

      The author shares personal insights and reflections on his life experiences, exploring his unique perspectives and concepts. He delves into his journey of understanding, revealing how his interpretations may differ from traditional beliefs about how one should live according to divine intentions. Through this exploration, readers gain a glimpse into the author's mind and the lessons he has learned along the way.

      Male'in It
    • Der dritte Roman von Carl Nixon führt weit in der Zeit zurück: zu einem Maimorgen im Jahr 1919, an dem die Krankenschwester Elizabeth Whitman auf dem Weg zu ihrer Arbeit ist. Ein Wagen hält neben ihr, und der Fahrer überreicht ihr einen Brief, der ihr Leben verändern wird. Zu der Zeit wohnt sie mit ihrem 4jährigen Sohn Jack äußerst beengt bei ihren Eltern; Jacks Vater, den sie während des Kriegs in London geheiratet hat, wird seit zwei Jahren vermißt. Der Brief enthält das Angebot, einen sehr wohlhabenden Mann zu pflegen, der mit einer Kopfverletzung aus dem Krieg zurückgekehrt ist; sie zögert lange, als sie erkennt, um welche Verletzung es sich handelt: Paul Blackwell hat sein Gedächtnis verloren, weiß nicht, wer oder wo er ist. Langsam, ganz langsam gewinnt sie sein Vertrauen, vor allem dadurch, daß sie ihm Geschichten erzählt. Und sie erzählt ihrem Sohn eine Geschichte, ein Märchen besser: Der Ballonfahrer. Es handelt von einem Mann, der in exotischen Ländern wilde Abenteuer erlebt – und der nicht wiederkehren wird. Durch die Kraft der Erzählung soll ihr Sohn den Verlust vermittelt bekommen, vielleicht ist das für ihn leichter zu ertragen als die harten Fakten. Der Roman zeigt, was Geschichten vermögen, und beginnt mit derjenigen eines alten Mannes, der Carl Nixon bittet, seine Geschichte aufzuschreiben, beziehungsweise die seiner Eltern: Elizabeth Whitman und Lucky Newman.

      Lucky Newman
    • Mein Land, mein Haus, mein Kind, meine Leiche. Die Finanzkrise reißt dem erfolgreichen Unternehmer Box Saxton aus Christchurch den Boden unter den Füßen weg: Seine Familie muss umziehen, die Kinder können nicht mehr auf die teure Privatschule gehen. In dieser Situation erhängt sich der 19jährige Sohn Mark. Bei der Beisetzung am Familiengrab taucht plötzlich Marks leiblicher Vater, Tipene, auf. Tipene ist Maori und hat Marks Mutter kurz nach der Geburt verlassen. Doch nun beansprucht er den Leichnam seines Sohnes, den er nie kennengelernt hat, um ihn nach Maori-Tradition zu bestatten. Als die Familie sich weigert, stiehlt Tipene die Leiche des Jungen. In seinem alten Pickup macht sich Box getrieben von Wut und Trauer auf, seinen Sohn zurückzuholen.

      Settlers Creek
    • »Eine von Anfang bis Ende ausgesprochen unterhaltsame Lektüre. Höchst empfehlenswert.« Taranaki Daily News Preisgekrönte Erzählungen aus dem viel beschworenen Sehnsuchtsland: Carl Nixon erzählt mit Leichtigkeit und Melancholie, Humor und Schärfe von Neuseeland und seinen Bewohnern. Zwischen den atemberaubenden Landschaften der Südinsel und den sich ausbreitenden Städten im Norden handeln seine Geschichten von verlorenen Söhnen und Vätern, von gefundener Liebe, die so wechselhaft ist wie das Wetter, von schmerzlichem Verlust, der tief in die Seele dringt, vom Blick zurück im Angesicht des Todes. Nixons präzise komponierte und stilistisch glasklare Geschichten stecken voller überraschender Wendungen, seine Charaktere sind so liebenswert wie beunruhigend, gleichzeitig vollkommen fremd und irritierend nah an uns selbst. Da ist kein Wort zu viel, da stimmt jeder Satz. Pressestimmen (Auswahl) »Carl Nixon hat ein Bravourstück abgeliefert.« The Weekend Herald »Hervorragende Geschichten, die den Vergleich mit amerikanischen Meistern wie John Cheever oder Tobias Wolff nicht zu scheuen brauchen.« The Sunday Star Times »Diese Geschichten stellen kraftvolle, ja beunruhigende Fragen darüber, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.« The Weekend Herald »Kein Wort zu viel.« North and South Magazine »Nixons ganz eigener, leidenschaftlicher Ton zieht einen sofort in jede Geschichte hinein. Sie werden zusammengehalten von unterschwelligem Humor, Intensität, Spannung und tiefem Mitgefühl. Alle Figuren sind sehr anschaulich zum Leben erweckt; sie atmen und leben und agieren vor einem hervorragend gezeichneten kulturellen und persönlichen Hintergrund. Eine von Anfang bis Ende ausgesprochen unterhaltsame Lektüre. Höchst empfehlenswert.« Taranaki Daily News

      Fish 'n' chip shop song