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Friedrich von Bonin

    1 gennaio 1946
    Die Wahrheit ist immer anders
    Moses, der Wanderer
    ZwischenWelten
    Verflucht zum Leben
    Judas Ischarioth. Träumer, Täter, Täuscher
    Der Lauf der Zeit
    • Seit seiner Schülerzeit liebt der schüchterne Bruno von Halcan Margarete Leuchtenfeld. In den fünfziger und sechziger Jahren geht er zur Schule, studiert in den Achtundsechzigern und wird Anwalt. Als er Erfolg hat, verlässt ihn Margarete. . . Neben der bildhaften Beschreibung einer Jugend in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts erzählt der Roman von der Karriere seines Protagonisten und seinem Scheitern. Und von der hinreißenden Liebesgeschichte zwischen Bruno von Halcan und Margarete Leuchtenfeld.

      Der Lauf der Zeit
    • Der Roman „Die Irrungen des Judas Ischarioth“ bietet eine neue Sicht auf die Beziehung zwischen Jesus und Judas vor dem Hintergrund der römischen Besatzung Palästinas. Judas wird als Teil einer Widerstandsbewegung dargestellt, während Jesus für gewaltlosen Widerstand steht. Der Autor kombiniert historische Fakten mit kreativer Erzählung, um die komplexe Geschichte zu beleuchten.

      Judas Ischarioth. Träumer, Täter, Täuscher
    • Lukas Brouk, ein Mann, der im dreißigjährigen Krieg als Diener, Kavallerist und Leibwächter kämpfte, reflektiert über die Sinnlosigkeit des Krieges und die Gleichgültigkeit der Soldaten gegenüber religiösen Motiven. Seine eindringlichen Aufzeichnungen werden von seinem Nachfahren Jan Brock in moderne Sprache übertragen und kommentiert.

      Verflucht zum Leben
    • "Zwischenwelten" erzählt die Geschichte von Jakob Rheidt, der durch die Jahrhunderte reist – als Schreiber Wallensteins, Ratgeber Friedrichs des Großen und schließlich als Manager in der Pharmaindustrie. Seine Mission fördert die Selbstzerstörung der Menschen, doch eine Liebe zu einer Frau verändert alles. Ein Appell an Ethik und Verantwortung.

      ZwischenWelten
    • Dieser historische Roman erzählt das abenteuerliche Leben von Moses, dem zentralen Charakter des Alten Testamentes. Er beleuchtet die Herausforderungen und Visionen Moses sowie die Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Knechtschaft. Die Erzählung reflektiert universelle Themen von Identität, Macht und Unterdrückung.

      Moses, der Wanderer
    • Eduard Eschenburg ist Lobbyist, dessen Tätigkeit der Staatsanwalt als Bestechung anklagt, Johann Perkhuis steht als Vorstandsvorsitzender der größten Privatbank in Deutschland vor. Thomas Hellmann kommt aus ärmlichen Verhältnissen, studiert und muss feststellen, dass er dennoch von staatlicher Hilfe abhängt. Alle drei leben in dem gleichen Land und doch in verschiedensten gesellschaftlichen Wahrheiten: Eschenburg flüchtet vor der Bedrohung seiner Existenz in die Erinnerung an seinen liebevollen Großvater. Perkhuis übersteht mit seiner Bank die große Finanzkrise und Hellmann entkommt seiner Alkoholsucht, der er aus Verzweiflung verfallen war und wird zum mitreißenden Redner und Führungsgestalt einer Widerstandbewegung gegen Finanzmanipulationen. In eindringlichen Bildern erzählt der Autor die unterschiedliche Wahrnehmung der Welt durch seine drei Protagonisten, ihren Begegnungen und Schicksalen.

      Die Wahrheit ist immer anders
    • David, der König der Israeliten – viele Geschichten ranken sich um sein Leben, seine Kämpfe, seinen Glauben und seine Irrtümer. Doch Geschichte lebt nicht von Fakten und Jahreszahlen, sie lebt davon, anschaulich erzählt zu werden. Dies geschieht in diesem Roman auf eine erstaunlich lebendige und unmittelbare Weise. Hier steht der Leser plötzlich staunend mit am Hang und sieht dem kleinen Hirten David dabei zu, wie er den Riesen Goliath mit einer Steinschleuder und seinem Gottesglauben besiegt. Hier hört er Säbel rasseln und spürt den Wüstensand der Karawanen auf der Zunge. Und er beginnt zu verstehen, dass die Geschichte dieses Königs auch eine Geschichte von Zweifeln ist, von Verirrungen, von Verrat, doch auch von Treue, Liebe und Ergebenheit.

      David, König der Israeliten
    • Staatsanwalt Rudolf Mittelbach aus Hamburg liest die Leichenakte seines ehemaligen Schulfreundes und Studienkollegen Rechtsanwalt Dr. Heinrich Görgen. Dieser machte zunächst Karriere aus ärmsten Verhältnissen, dann nahm die letzte Finanzkrise ihm und seiner Familie alles, die großen Gewinner waren die Banken, deren Manager sich nach wie vor hohe Boni auszahlten. Mittelbach dagegen ging immer den Weg des geringsten Widerstandes, doch er hat ein sehr starkes Gerechtigkeitsempfinden … was wird er tun?

      Rudolf Mittelbach hätte geschossen