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Urs Allemann

    1 aprile 1948

    L'opera di Urs Allemann approfondisce le sottigliezze del linguaggio e le possibilità narrative. I suoi scritti, che spaziano dalla poesia alla prosa, sono caratterizzati da un gioco giocoso con le parole e da giustapposizioni inaspettate. Allemann crea uno stile distintivo che invita i lettori a riflettere sulla natura della realtà e dell'espressione artistica. I suoi testi offrono un paesaggio affascinante per coloro che apprezzano la sperimentazione letteraria.

    Carruthers-Variationen
    Lyrik-Taschenkalender 2016. Poesie
    Öz & Kco
    Lese-Zeit
    Babyficker
    The old man and the bench
    • "The title character in The Old Man and the Bench has a contract that requires him to write, and he feels he should focus on his past. Yet instead of childhood reminiscences, the old man dwells on a series of mini-narratives about, for example, a love triangle among concrete towers, a chaste visit by two call girls, and the joint-by-joint cannibalization of his fingers. In the middle of these absurd tales, something like childhood memories appear, only to disappear into the stream of the old man's ramblings. Urs Allemann's virtuosic, lyrical monologue is at once playful and disturbing, recalling Dada, Kafka, and Beckett in its representation of what language can do when it turns against itself and its speaker."--Publisher description.

      The old man and the bench
    • Lese-Zeit

      Literatur aus der Schweiz - Ein Lesebuch

      • 198pagine
      • 7 ore di lettura
      Lese-Zeit
    • Der Lyrik-Taschenkalender 2016 thematisiert die Herausforderungen des Gedichteschreibens und die Zweifel an Sprache und Selbst. 17 Dichter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren jeweils zwei Lieblingsgedichte mit Kommentaren. Der Herausgeber und Henning Ziebritzki stellen die Autoren und ihre Werke vor.

      Lyrik-Taschenkalender 2016. Poesie
    • In Sepps Welt

      Gedichte und ähnliche Dinge

      • 157pagine
      • 6 ore di lettura

      In Sepps Welt sind Gedichte dazu da, demontiert und remontiert zu werden. Trakl-, Rilke-, George- Verse machen Platz für „Ersatzgedichte“, in denen sie unüberhörbar im Untergrund weitertuten. Mal werden „Versuchssätze zur Poesie des Ungrammatischen“ ausprobiert, mal „schnupperausflüge zum haikupol“ unternommen. Mit elfsilbigen Elftonversen wagt sich der Dichter „für nichts aufs eis“, und „das psychott“ hat Glück oder Pech, indem es „durch die schaffott falln“. Urs Allemann und sein entfernter thölgscher Namensvetter Örs Allgmann präsentieren und streiten sich brieflich über „idchtöne“ (Dichtung) aus Thölg–Gedichte in jenem vokalarmen fernnördlichen Inselidiom, in dem etwa ein Weihnachtslied „lgdsg rdgsglt igr schngg“ beginnt. Sogar ein „poetologisches Statement zur Metapher“ wird abgegeben, demzufolge das Gedicht AAL und BAAL und YAMASHITA wie auch, wahlweise, ZABAIONE oder eine ZYTOTOXIZITÄT ist. Happy End: Onkel Harry steigt, als er 97 wird, aus seinem Doppelsarg und liest eine Zeile Celan.

      In Sepps Welt