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Daxin Zhou

    Zhou Daxin è rinomato per la sua magistrale arte narrativa, che spesso si addentra in profonde esperienze umane e nelle complessità dell'esistenza. La sua prosa è celebrata per la meticolosa attenzione ai dettagli e la capacità di rendere immagini vivide che attraggono i lettori nelle sue narrazioni. Attraverso la sua vasta opera, esplora temi come la memoria, la storia e l'eterna lotta umana, affermandosi come una voce significativa nella letteratura contemporanea.

    Im Bann des Roten Sees
    An Hun: Gespräche mit meinem verstorbenen Sohn
    Siebenundzwanzig Gespräche über den merkwürdigen Tod des Gouverneurs der Provinz Quinghe
    Longevity Park
    The Sons of Red Lake
    After the Finale
    • What's left after a lifetime of service in the Chinese government? At the age of 66, Ouyang Wantong, the former governor of Qinghe province, was too young to die. He touched the lives of so many people during his time on Earth. Some of them loved him intimately, while many more held him in the highest esteem. But there were also those who hated him and wished him dead. And now the battle to find his rightful place in the history books has begun... After the Finale is a fictional biography of an extraordinary man who grew up in poverty in China's Mao era and then rose through the ranks of government during the country's period of reform and opening up. It's a tale of love, leadership, betrayal, corruption, lust, greed and the nature of power amid the rise of the 21st century's new superpower.

      After the Finale
    • "China is ageing. Its shrinking households, overworked and overstretched, struggle to carry the burden of care for their elderly. Retired Beijing judge Uncle Xiao is one among millions of old-timers who face a hopeless choice: accept a lonely decline, or chase dubious ‘miracle cures’. Then into his life steps Miss Zhong, a young rural nurse with her own share of problems. The two have little in common, but as time delivers tragedies they learn that family can take many forms. Will this unlikely pair weather life’s storms together, and will Xiao find warmth in his sunset years?" --Provided by publisher.

      Longevity Park
    • Gouverneur Wantong Ouyang ist verstorben. Seine Ehefrau beauftragt eine Biographie. Wantong war ein Bauernsohn. Seine Leidenschaft galt der Suona, dem volkstümlichen chinesischen Blasinstrument. Das Musikstück »Hundert Vögel erweisen dem Phönix die Ehre« wurde zu seinem lebenslangen Begleiter. Doch ein Leben als Musiker entsprach nicht den hochgesteckten Erwartungen des Großvaters in den Jungen. Wantong sollte ein hoher Beamter werden. Dem musste sich alles unterordnen. Selbst die Wahl der Ehepartnerin erfolgte nach Nützlichkeitsaspekten. Ouyang vergaß bei seinem Aufstieg nicht seine Herkunft. Das Schicksal der »kleinen Menschen« blieb ihm wichtig. Aber immer wieder forderten Verwandte, Freunde oder Wegbegleiter auch Gegenleistungen ein. Er musste erkennen, wie schmal der Grat zwischen Zusammenarbeit und Korrumpierbarkeit ist und wünschte sich oft das »einfache Leben« eines Suona-Spielers. In siebenundzwanzig Gesprächen mit Freunden, Verwandten, Wegbegleitern aber auch politischen Gegnern entsteht wie in einem Puzzle ein Gesamtbild, nicht nur Wantong Ouyangs, sondern auch der chinesischen Gesellschaft. Die einzelnen Teile passen nicht immer zusammen, es bleibt dem Leser vorbehalten, zu entscheiden, welche »Wahrheiten« und Weltsichten er bestehen lassen möchte.

      Siebenundzwanzig Gespräche über den merkwürdigen Tod des Gouverneurs der Provinz Quinghe
    • Gerade einmal 29 Jahre alt ist Zhou Ning, als er nach einer schweren Hirntumorerkrankung stirbt. Sein Vater, ein hoher Offizier der chinesischen Volksarmee und Schriftsteller unterhält sich mit dem Verstorbenen über sein Dasein vor und nach seinem Tod, versucht zu ergründen, warum gerade sein Sohn dieses tragische Schicksal erleiden musste, erinnert Schlüsselmomente aus Kindheit, Jugend und der Zeit der Erkrankung. Dabei durchleidet und erkennt er eigene Fehler im Umgang mit seinem geliebten Kind und bittet um Verzeihung. Zhou Ning, der das Himmelreich erreicht, erzählt seinem Vater von den vielfältigen Bestrafungen und den Seelenreinigungen vor dem Erreichen der Sphäre des Genießens. Dabei erfährt der Leser einiges über die Beschaffenheit der chinesischen Gesellschaft, über Korruption und gnadenloses Profitstreben, über verkrustete Beamtenstrukturen und vieles mehr. Immer wieder stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Lebens.

      An Hun: Gespräche mit meinem verstorbenen Sohn
    • China – über 5.000 Jahre Geschichte, die Große Mauer und 'Der letzte Kaiser', Wirtschaftsweltmacht und boomende Millionenstädte, über 1,3 Milliarden Einwohner. Doch was wissen wir fernab der Klischees wirklich über China und die Chinesen? In seinem maodunpreisgekrönten Roman erzählt Zhou Daxin die Geschichte von Chu Nuan, der jungen Chinesin, die aufbricht, ihren Traum von Glück zu verwirklichen. Die Krankheit ihrer Mutter zwingt sie zurück in ihr Heimatdorf am Roten See. Sie widersteht den traditionellen Handlungsmustern, sie wehrt sich gegen den Dorfvorsteher und heiratet ihre Jugendliebe. Doch das Glück der beiden ist nur von kurzer Dauer und Nuan muss schließlich erkennen, dass der größte Feind in ihrem eigenen Bett liegt…

      Im Bann des Roten Sees