Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Eymard Toledo

    Es schläft ein kleiner Pinguin
    Kayabu
    Bené, schneller als das schnellste Huhn
    Juju und Jojô
    Onkel Flores
    The Best Tailor in Pinbauê
    • The first book written and illustrated by Eymard Toledo shows one boy's pluck when his beautiful town is ruined by the arrival of a gray, dusty factory. Uncle Flores is the best tailor in the small river town of Pinbauê in Brazil. He used to make beautiful dresses and colorful costumes for the carnival, but nowadays he only makes gray uniforms for the factory workers. The houses are covered with dust from the factory, the river water is murky, and everything is drab. Edinho, his nephew, comes by every day after school to help cut and iron the cloth and listen to his uncle's stories. The best ones begin with "Once upon a time...." But when the factory tells Uncle Flores they don't need his uniforms anymore, Edinho comes up with an ingenious idea to get his uncle back to work and make everyone in town happier and brighter. Soon Uncle Flores's house is the most popular one in town.... In The Best Tailor in Pinbauê a small act of beauty in the midst of environmental degradation reminds young readers of their own agency and of the life-affirming strength of family and community.

      The Best Tailor in Pinbauê
    • Onkel Flores

      Eine ziemlich wahre Geschichte aus Brasilien

      Onkel Flores ist Schneider von Beruf und es gibt keinen besseren in der kleinen Stadt am Ufer des São Francisco. Sein Neffe Edinho verbringt viel Zeit bei ihm in der Werkstatt. Während des Zuschneidens und Nähens erzählt Onkel Flores gerne von früher – von jener Zeit, als Pinbauê noch ein Dorf war, die Fischer am Ende des Tages volle Netze hatten und die Frauen die Wäsche im klaren Wasser wuschen. Damals nähte Onkel Flores bunte Karnevalskostüme und schöne Sonntagskleider, heute sind es graue Arbeitsanzüge. Fast alle Bewohner arbeiten nun in der großen Fabrik und Pinbauê ist grau geworden. Als der Fabrikbesitzer beschließt, die Arbeitsanzüge im Ausland zu bestellen, bleiben die Aufträge für Onkel Flores aus. Doch dann hat Edinho eine zündende Idee, die Onkel Flores wieder zu Arbeit verhilft … Bald schon stehen die Menschen bei Onkel Flores Schlange. Und das ist nicht die einzige Veränderung in Pinbauê! Manchmal braucht es wenig, um einen Wandel auszulösen.

      Onkel Flores
    • Juju und Jojô

      Eine Geschichte aus der Großstadt

      Die Zwillingsmädchen Juju und Jojô wohnen in einer sehr, sehr großen Stadt. Um den Himmel zu sehen, muss man den Kopf weit zurücklegen. Früher, erzählt die Nachbarin, sei ihr Haus das höchste des Quartiers gewesen. Das können sich die beiden Mädchen nicht vorstellen, denn heute ist es das kleinste in der Straße, und sie kennen nichts anderes als das Leben in der dicht bebauten Stadt. Doch vor ihrem Haus wächst auch ein Baum. Der Vater hat ihn gepflanzt, als die Mädchen noch klein waren. Es ist ein Jabuticababaum – eine sogenannte Baumstammkirsche. Der Baum hat bereits die Höhe ihres Balkons erreicht. Er spendet nicht nur sü. e Früchte, auch Schmetterlinge wohnen darin, alle möglichen Arten von Ameisen krabbeln an ihm hoch, und die Grillen zirpen auf den Ästen. Jojô kann Jujus Faszination für diese Insekten zunächst nicht verstehen … Eymard Toledos detailreiche Collagen illustrieren die Texturen der Großstadt: das Gedränge im Bus, das Gewusel auf den Straßen, die Häuserfluchten. Und mittendrin steht der Jabuticababaum, der seiner unwirtlichen Umgebung trotzt und einem kaum beachteten Universum von Insekten Lebensraum bietet. Juju beobachtet genau und entdeckt dabei im Kleinen das Große. Und auch Jojô teilt mit ihr die Freude an einem Glühwürmchen, als der Lift stecken bleibt und das Licht ausgeht – der Strom ist gerade mal wieder ausgefallen.

      Juju und Jojô
    • Eigentlich heißt er Benedito da Silva, der Junge mit der Nummer 10. Aber alle nennen ihn einfach Bené. Fußball ist für Bené das Größte. Das Tollste überhaupt, von der köstlichen Feijoada, die seine Mutter zubereitet, einmal abgesehen. Egal, was Bené macht und wohin er geht, Bälle begleiten ihn überallhin. Er spielt damit, er träumt davon. Aber Benés Familie lebt auch von den Bällen, sie nähen in Handarbeit jeden Tag vier oder fünf Stück davon. Es ist Benés Aufgabe, die Bälle zu testen – nur die guten werden verkauft. Die Geschichte spielt in Brasilien. Wie viele Kinder in den ärmeren Regionen des Landes geht Bené nicht zur Schule, weil er mithelfen muss, den Lebensunterhalt der Familie zu verdienen. Sein Traum von echten Fußballschuhen und einem Trikot wird sich vielleicht nie erfüllen. Aber er spielt kunstvoll in seinen Flip-Flops, hat seine Familie, seine Freunde und immer einen guten Ball. Er ist ein glücklicher Junge, dieser Bené.

      Bené, schneller als das schnellste Huhn
    • Kayabu

      Eine Geschichte aus Amazonien

      Kayabu