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W. T. Wallenda

    Soko weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Hexenfluch
    Soko weiß-blau-rosa - fränkisches Blut
    The Sniper from Stalingrad
    Stalingrad in the crosshairs. the duel the sniper
    Sniper at Monte Cassino: "Sometimes I hear them still screaming."
    Friends with bite
    • Friends with bite

      and the curse of the vampire

      • 324pagine
      • 12 ore di lettura

      In a seemingly quiet small town, 16-year-old James Allington quickly discovers a hidden world of vampires and werewolves after witnessing a crime. As he navigates this dark realm, he forms bonds with new friends Riley, Kieran, and Cassie, each harboring their own secrets. Together, they must confront an ancient curse that threatens Riley's life, leading to a desperate struggle against a formidable enemy and the ticking clock. Trust and teamwork become essential in their fight for survival.

      Friends with bite
    • Sniper at Monte Cassino: "Sometimes I hear them still screaming."

      from the diary of a world war II veteran

      • 200pagine
      • 7 ore di lettura

      The haunting memories of the Battle of Monte Cassino linger vividly for Josef Altmann, even after more than five decades. His experiences echo in his mind, manifesting as visceral reactions to the past, such as flinching at the thought of incoming danger. This narrative delves into the psychological scars of war and the lasting impact of trauma on those who have lived through it.

      Sniper at Monte Cassino: "Sometimes I hear them still screaming."
    • In the brutal Battle of Stalingrad, German and Russian snipers spread terror. Katja Kalikova, who lost her husband and son, struggles to survive with her son Grisha. Major Erwin Koenig seeks revenge for his son's death at the hands of Russian snipers. Their paths cross, leading to a pact against sniper legend Vasily Saizev. The story portrays the harsh realities of war, illustrated by original WWII photos and drawings.

      Stalingrad in the crosshairs. the duel the sniper
    • In "Stalingrad 1942," 19-year-old Alfred Miller, a member of the 100th Panzer Division, faces the brutal realities of war during the battles for the "Red October" factory. As a sniper, he navigates the ruins of the city amidst hunger, cold, and despair, confronting the harsh choices of survival or death. The novel offers a realistic portrayal, including insights into the Wehrmacht's sniper system and original WWII photos.

      The Sniper from Stalingrad
    • Die beschauliche Routinearbeit des Würzburger Kriminalbeamten Peter Fischer ändert sich abrupt, als die Leiche eines als vermisst gemeldeten Rumänen aus dem Main gezogen wird. Bei der Abarbeitung des Falles stößt Fischer auf Hinweise zu einem ungelösten Raubmord, sowie einem lange zurück liegenden Suizid. Die Soko weiß-blau-rosa wird zu Hilfe gerufen. Emre Gümüs, der junge Leiter der Soko, freut sich auf die Reise ins fränkische Würzburg, denn dort lebt seine Urlaubsbekanntschaft Freddy. Der homosexuelle Kriminalbeamte mit türkischen Wurzeln trifft sich mit Freddy in dessen Stammlokal „Charlys Bar“. Noch ahnt er nicht, welche fatalen Folgen dieses Treffen für ihn haben wird. Ist Freddy eine Schlüsselfigur zu dem neuen Fall? Was hat es mit dem Schlägertrupp von Charly Möllenhauer auf sich? Das Team der Soko weiß-blau-rosa steht vor einem Rätsel. Die Beweiskette ist mehr als dünn. Lediglich vage Hinweise führen zum etablierten Weingut Aberle, doch die fränkische Wein-Dynastie scheint unantastbar zu sein. Während der laufenden Ermittlungen wird ein Zollfahnder, der gegen die Winzerfamilie Aberle vorgeht, brutal ermordet. Die Soko setzt alles auf eine Karte. Emre und Mandy werden in einer Undercover-Aktion als Arbeitskräfte eingeschleust. Indessen versucht Oberkommissar Gschwendtner auf seine eigene Art, hinter das Geheimnis des „fränkischen Blutes“ zu kommen. In ihrem zweiten Fall lässt der Autor das bewährte Team der Soko weiß-blau-rosa ins fränkische Land rund um Würzburg reisen. Ganz nach dem Motto: oberbayrische Verschmitztheit trifft auf fränkische Beharrlichkeit, findet der Leser in diesem außergewöhnlichen Heimatkrimi eine gekonnte Mixtur aus Hochspannung und Humor. Prädikat: sehr empfehlenswert

      Soko weiß-blau-rosa - fränkisches Blut
    • Der eigenwillige Oberkommissar Gschwendtner wird zum bayrischen Landeskriminalamt abgeordnet und dort einer neu aufgestellten Sonderkommission zugeteilt. Gemeinsam mit der aus dem Osten der Republik stammenden Mandy Hammerschmidt und dem homosexuellen türkischstämmigen Emre Gümüs soll er fragwürdige Altfälle aufarbeiten. Der erste Auftrag führt das Soko-Team in die kleine oberbayrische Gemeinde Wessobrunn. Dort wirft der Abschiedsbrief eines Selbstmörders dunkle Schatten auf drei zurückliegende tödliche Unfälle. Bei ihren Recherchen vor Ort stoßen die Polizisten auf einige Rätsel. Alle Verstorbenen waren Mitglieder eines Hexenbundes. Hatte das etwas mit ihrem Tod zu tun? Die Spurensuche führt die Ermittler in die Vergangenheit. Warum verschwand vor mehr als dreißig Jahren eine junge Frau spurlos? Alte Narben werden aufgerissen. Die heile Welt des Dorfes beginnt zu wanken. Ist der letzte überlebende des Hexenbundes ein Mörder? Und welches Geheimnis verbirgt der Norddeutsche Olaf Arendt? Kommissar Emre Gümüs hat zeitgleich mit noch etwas anderem zu kämpfen. Er flüchtet vor einer Zwangsehe und dem drohenden Ehrentod, den sein Vater für ihn vorgesehen hat, falls sich die vermutete Homosexualität Emres bestätigten sollte. Soko: weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Drudenfluch ist eine locker schräge Krimikomödie, die von der ersten bis zur letzten Seite subtile Spannung bietet und die Leser abwechselnd mit Thrill und Comedy an sich fesselt. Ein grandioses Lesevergnügen, nicht nur für Krimi-Fans.

      Soko weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Hexenfluch
    • Herbert „Berti“ Schmadtke und Konrad „Konny“ Wels sind ein liebenswertes, homo-sexuelles Paar. Das unfreiwillige Outing des Ladendetektivs Berti befördert ihn in die Arbeitslosigkeit und löst gleichzeitig ein Feuerwerk skurriler Ereignisse aus. Berti möchte fortan den Beruf des Privatdetektivs ausüben. Nach einer ungewöhnlichen Werbetour durch eine Arztpraxis, sowie einem elitären Tennis-Club, entkommt das Paar nur aufgrund der Hilfe ihrer kuriosen Hausgemeinschaft einem Racheakt russi-scher Schlägertypen. Der Gewinn eines Preisausschreibens verspricht ein erholsames Wochenende in einem Ski-Hotel. Die Reise beginnt mit einer unvergesslichen Zugfahrt. Doch statt sich im Schlafwagen zu erholen, sorgen eine ausgeflippte Sekte sowie eine nympho-mane Zugbegleiterin für Furore. Endlich in München angekommen, muss das Paar feststellen, dass ihnen der Sekten-Guru ein Päckchen Kokain untergeschoben hat. Natürlich geraten sie in die Fänge eines außergewöhnlichen Polizisten. Nachdem ihre Unschuld bewiesen ist, setzen sie die Reise fort. Um den verpassten Bus einzuholen, steigen sie in ein Taxi. Damit schlittern sie in die ereignisreichste Fahrt ihres Lebens. Sie werden als Geiseln genommen, müssen eine Bank überfallen und kämpfen sich anschließend durch die winterliche bayerische Wildnis. Gemeinsam meistern die Freunde auch diese Hürden und erreichen letztend-lich doch noch das Ski-Hotel. Ein Schneesturm schneidet sie von der Außenwelt ab. Zeitgleich wird ein Hotelgast ermordet aufgefunden. Der selbst ernannte Privatdetektiv Berti steht vor seinem ersten großen Fall.

      Schneespuren gibt es nicht