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Claus Funk

    Das Lied der Bäume
    ... und über mir der Himmel ...
    Der verwundete Engel
    Inanimatum
    • Ein düsteres Geheimnis umgibt die uneinnehmbare Burg am Rhein. Der Burgherr, ein grausamer Raubritter, der seine Untertanen mit eiserner Hand unterdrückt und auf jede nur erdenkliche Weise schindet. Mit seinen ritterlichen Nachbarn lebt er stets am Rande einer Fehde. Als er den Bau einer Wassermühle mit aller Gewalt vorantreibt spitzen sich die tragischen Ereignisse zu. Seine dunkelste Seite wird offenbar, als er Gudrun, das Kind eines seiner ärmsten Leibeigenen, heimlich in sein verborgenes Verlies verschleppt. Eines Tages sieht er Elisa, die Tochter des ´Hausners´, einer seiner Untergebenen und zwingt sie, seine Frau zu werden. Aber auch seine Tochter Regina und der Sohn des Leibeigenen ´Hausners´ verlieben sich ineinander. Diese Liebe muss vor dem Ritter geheim bleiben. Aus dem einst so stolzen Mädchen wird eine barmherzige Frau, welche die Wunden, die ihr Vater schlägt, heimlich zu lindern versucht. Als der Vater hinter das Geheimnis der Liebenden stößt, lässt er den Jüngling grausam foltern. Der junge Mann überlebt die Gewalttat nur wenige Wochen und stirbt. Regina, inzwischen seine Frau folgt ihm nach schwerer Krankheit binnen weniger Tage nach. Die Eifersucht des Ritters steigert sich zur Raserei und eines Tages stößt er Elisa, seine junge Frau, über die Zinnen der Burgmauer in die Tiefe. Eines Nachts, als der Ritter über seine Verbrechen und seine Schuld nachsinniert, geschieht etwas seltsames. Ein seelenloses Wesen erscheint ihm und zeigt ihm den Weg aus seiner aussichtslosen seelischen Lage.

      Inanimatum
    • Ständiger Stress mit der Mutter und ihrer bürgerlichen Denkweise, eine Burgruine auf einem Hügel im winterlichen Wald, Kälte, Einsamkeit, und ein seltsames Geheimnis der Großmutter. Irina, ein Mädchen der Gothic-Bewegung lebt in ihrer eigenen Welt, einer Welt der Sehnsucht nach Todesnähe, Frieden und Stille. Unverstanden von ihrer Umwelt musste sie einen ungewöhnlichen Weg gehen, um zu erfahren, dass niemand weiß, wohin einen die Liebe führen kann, selbst am Heiligen Abend, wenn der Weg auf der Flucht vor Weihnachten zu einer alten Burgruine mitten im Wald führt und man von seiner längst verstorbenen Großmutter erfährt, dass das eigene Herz, welches sich so tief in sich selbst verirren kann, immer wieder die Möglichkeit hat, den Weg nach Hause zu finden.

      Der verwundete Engel
    • Nach seinem Erstlingswerk „Das Lied der Bäume“, ist dieses Werk ein Sammlung selbst erlebter Kurzgeschichten und Novellen, die den Lesenden zur Fantasie und zum Nachdenken anregen sollen.

      ... und über mir der Himmel ...
    • Ein Roman, nach einer wahren Begebenheit in der Zeit des Dritten Reiches geschrieben. Um die Privatsphäre der betroffenen Familien zu bewahren, wurden die Namen und der Handlungsort verändert. Auch Teile der Handlung wurden umgeschrieben, die dichterische Freiheit in Anspruch genommen. Durch viele und lange Gespräche mit Zeitzeugen, welche die im Roman handelnden Personen selbst gekannt haben, wurde versucht, ein Bild der im Roman vorkommenden Hauptpersonen und die Geschehnisse dieser Zeit aufzuzeichnen. Es enstand eine rührende Liebesgeschichte im Spiegel dieser Zeit.

      Das Lied der Bäume