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TaraShea Nesbit

    Tara Shea Nesbit crea narrazioni che approfondiscono le complessità delle relazioni umane e il funzionamento interiore della psiche. La sua scrittura è caratterizzata da una profonda intuizione nelle motivazioni dei personaggi e uno stile meticolosamente sviluppato. Nesbit esplora temi come l'identità, la memoria e il profondo impatto degli eventi storici sulla vita individuale. Il suo approccio è sia analitico che emotivamente risonante, offrendo ai lettori un'esperienza letteraria che stimola la riflessione.

    Was wir nicht wussten
    Beheld
    • 2020

      "Ten years after the Mayflower pilgrims arrived on rocky, unfamiliar soil, Plymouth is not the land its residents had imagined. Seemingly established on a dream of religious freedom, in reality the town is led by fervent puritans who prohibit the residents from living, trading, and worshipping as they choose. By the time an unfamiliar ship, bearing new colonists, appears on the horizon one summer morning, Anglican outsiders have had enough."--Provided by publisher

      Beheld
    • 2014

      Die Frauen von Los Alamos – Leben im Schatten der Atombombe Sie kommen von überall auf der Welt: Frauen, deren einzige Gemeinsamkeit darin besteht, dass ihre Männer an der Entwicklung der Atombombe beteiligt sind. In New Mexico erwartet sie ein improvisiertes Leben hinter Stacheldraht. Die absolute Geheimhaltung des »Manhattan Project« durchdringt alle Aspekte ihres Alltags: Namen werden geändert, Kontakte unterbrochen. Ihr Leben ist definiert durch die Dinge, die sie nicht sagen, die Briefe, die sie nicht schreiben, die Freiheiten, die sie sich nicht nehmen können. Und doch bildet sich auf dem verlassenen Schulgelände mitten im Nichts allmählich eine Gemeinschaft. Babys werden geboren, Freundschaften entstehen. Das Leben behauptet sich. Und die Frauen wachsen zusammen, bis sie mit einer einzigen Stimme sprechen. Sie erzählt davon, was wirkliche Humanität im Angesicht des Kriegs bedeutet. TaraShea Nesbits unaufgeregte, ruhige Sprache und die ungewöhnliche Erzählperspektive entfalten einen meditativen Sog.

      Was wir nicht wussten