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H. P. Lang

    Eine kleine Odyssee
    Stillschweigen
    Ein Eigenbrötler
    Roland in Not
    • Roland, der Eigenbrötler, steckt dauernd in Krisen. Seine Liebesbeziehungen halten nicht lange an, peinigende Angstattacken und Depressionen plagen ihn durchgehend. Hütet er ein Geheimnis, das er nicht preisgeben will …? Schon mit fünfundfünfzig Jahren kann er seinen Beruf als Lehrer an Grund- und Hauptschulen nicht mehr ausüben; er wird Frühpensionär. Auch da kommt er nicht zur Ruhe und muss sich manchen Anfeindungen stellen. Doch Roland hat Hilfe: Ein lebenserfahrener Psychotherapeut unterstützt ihn beharrlich, aus dem Angstdunkel herauszufinden...

      Roland in Not
    • Roland ist erst zweiundzwanzig und noch recht flapsig. Er fällt aus allen Wolken, als ihm seine ehemalige Freundin Antje nach einer gemeinsamen Ferienreise offenbart, dass sie in anderen Umständen sei und er bald Papa werde. Roland bezweifelt die Vaterschaft. Er geht eigenbrötlerisch seiner Wege, droht Antje ständig mit einem klärenden Vaterschaftstest – und liest weiterhin spannende historische Romane …

      Ein Eigenbrötler
    • Nachkriegsjahre. Hannes hat eine nicht ganz unbeschwerte Kindheit. Oftmals plagen ihn arge Träume, doch die Vorliebe für Ballspiele, Bubenstreiche und seine Abenteuerlust hilft ihm meist aus allen Nöten heraus. In der Volksschule kommt Hannes gut zurecht, aber den Anforderungen des Gymnasiums ist er nicht gewachsen; sein Angstfach ist die Mathematik. Und auch die Pubertät macht ihm gehörig zu schaffen. Wenn es jedoch darum geht, den Lehrern lustige Streiche zu spielen, ist er stets mit dabei. Listig umschifft Hannes vielerlei Klippen, mit Hängen und Würgen besteht er das Abitur. Er bricht zwei Lehrverträge ab, studiert ein Semester lang, muss zum Militär – danach studiert er weiter. Wird er aus dem Labyrinth entkommen und auch das Examen mithilfe des Ariadnefadens bestehen?

      Eine kleine Odyssee