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Willi Achten

    21 marzo 1958
    Dahinter das Meer
    Corso über dem Wind
    Das Privileg von Pfeffer & Salz
    Geständnisse. Zeitschrift für Literatur - Der Dreischneuß Nr. 24
    Nichts bleibt
    Die florentinische Krankheit. Roman
    • In Florenz der 60er bis 80er Jahre ereignen sich mysteriöse Frauenmorde, die kunsthistorisch inspiriert sind. Der Roman kombiniert eine exzessive Liebe mit kriminalistischen Elementen und zeigt eine Stadt, die neben Schönheit auch Abgründiges liebt. Florenz wird als Ort dargestellt, der gängigen touristischen Vorstellungen widerspricht.

      Die florentinische Krankheit. Roman
    • Franz Mathys ist Kriegsfotograf. Eines seiner Fotos wurde mit dem World Press Photo Award ausgezeichnet. Doch er hat tiefe Zweifel und Schuldgefühle, denn er profitiert von dem Leid anderer. Mathys spürt, dass sein Leben ihm mehr und mehr entgleitet. Er zieht sich auf einen abgeschiedenen Hof im Wald zurück. Lebt dort mit seinem Vater und seinem Sohn, kommt zur Ruhe und verliebt sich. Doch die Idylle trügt. Eines Nachts schlagen zwei Männer seinen Vater brutal nieder und er muss schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Mathys will die Täter finden. Der immer stärker werdende Wunsch nach Rache und die Suche nach den Männern entfremden ihn von den Menschen, die er liebt. Wird er nun alles verlieren? In einem zerklüfteten Tal in den Alpen trifft er eine einsame Entscheidung, die sein Leben kosten kann. Willi Achten lotet die Abgründe der menschlichen Psyche aus.

      Nichts bleibt
    • Willi Achtens Gedichte sind ein besonderes Leseerlebnis. Sie sagen, was sonst nicht gesagt werden kann. Was sieht man in den Schatten? Was in den Höhen? Was, wenn die Augenblicke nahen? Die rätselhaften und die glücklichen. Die Gedichte sprechen über Wirklichkeiten. Nichts ist, wie es scheint. Auch nicht im Erinnern.

      Corso über dem Wind
    • Rückkehr

      Roman | Über die Sehnsucht nach Zugehörigkeit

      »Es war jene Sommernacht, die unser Leben änderte.«Jakob Kilv kehrt zurück in das Dorf seiner Kindheit. In der archaischen Natur der Berge kommen Erinnerungen an den letzten Sommer der Jugend hoch. Die alten Freunde sind geblieben - Bruno, Ranz, Zwoller. Auch seine Jugendliebe Liv war nie fort. Damals engagierten sie sich gegen den ansässigen Liftmogul, der das Tal mit einem irrwitzigen Projekt für den Skitourismus öffnen wollte. Ihr Protest lief aus dem Ruder, einer der Freunde verlor sein Leben. Was geschah wirklich in jenem Sommer? Und was passierte zwischen Jakobs Mutter und Bruno - ahnte sein Vater etwas? Jakob muss noch einmal entscheiden, ob er an diesem Ort bleiben kann.Ein raffinierter psychologischer Roman über die unstillbare Sehnsucht nach Zugehörigkeit, die Kraft des Unausgesprochenen und den einen Moment im Leben, der alles ändert.»Rückkehr ist wunderbar geschrieben, lyrisch, leichthändig und doch tiefgründig. Ich war gespannt bis zur letzten Zeile« Norbert Scheuer»Achten erzählt in betörender Sprache und unvergesslichen Bildern« stern

      Rückkehr
    • Zwei Brüder, die 70er und ein Heim, in dem das dunkle Deutschland überdauert Die Siebziger in der westdeutschen Provinz. Ein Dorf, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Für Edgar und seinen Bruder Roman ist das Leben überschaubar und gut. Bis sich ihr Vater am Maifest in die Tierärztin verliebt und die Familie verlässt. Die Mutter zieht sich immer mehr in ihren Lotto-Laden zurück. Die Jungen sind bald sich selbst überlassen. Schließlich steht das Jugendamt vor der Tür, um Edgar und Roman in den Gnadenhof zu holen. Ein Heim, in dem die Methoden der Nazis fortbestehen. In glühenden Bildern erzählt Willi Achten von einem spannungsvollen Jahrzehnt, dem unauflösbaren Band zwischen Geschwistern und vom Aufbruch einer Generation, die dem dunklen Erbe ihrer Eltern mit aller Entschiedenheit entgegentritt. »Ein spannender Entwicklungsroman und ein Soziogramm der 70er. Willi Achten schreibt Szenen, die man nicht mehr vergisst. Diese beiden Brüder werden die Leser lange begleiten.« – Sylvie Schenk

      Die wir liebten