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Jesko Habert

    Pepe und der Pups-Roboter
    Märchen aus einer grausamen Welt
    Von den zwei Arten des Vergessens
    Kiezpoesie. Slam Poetry aus der Hauptstadt
    Kiezpoeten
    Tiefsommer
    • 2023

      Der Poetry Slam in der Hauptstadt hat 22 einzigartige Haltestellen, die unterschiedliche Emotionen wecken – von Träumen über Nachdenken bis zu unerwartetem Lachen. Öffnen Sie jetzt das Buch und entdecken Sie die Vielfalt der teilnehmenden Künstler, darunter Jesko Habert, Anna Lisa Azur und viele mehr.

      Kiezpoesie. Slam Poetry aus der Hauptstadt
    • 2022

      Nehmen wir einmal an, wir wüssten, wer ich bin. Stellen wir uns mich als einen durchschnittlichen Menschen vor mit einem bestimmten Alter und Geschlecht. Diese Haarfarbe, jene Augen, vielleicht sogar einen Beruf. Das ist einfach, so etwas machen wir ständig. Treffen wir also einfach eine Entscheidung ganz nach unseren persönlichen Präferenzen. Nehmen wir weiterhin an, wir wüssten, wo ich bin. Eine Mischung aus Roman und Slam Poesie, Kurzgeschichten und Fußnoten der Weltgeschichte, die in magischem Realismus dem harten Boden der Realität entschweben. Irgendwo auf schmalen Wander-Pfaden, wo der Kompass stets nach Norden zeigt und Raben von der Einsamkeit zu sprechen scheinen. Eine traumhafte Reise durch den Kopf. "Mit der Realität nimmst du es ja ohnehin nicht so genau" (Marius Hanke, sein Lektor.)

      Von den zwei Arten des Vergessens
    • 2019

      Die erste Anthologie des Berliner Poetry Slam Kollektivs „KIEZPOETEN“ – mit Texten von: Jesko Habert - Wedding. Heimatbühne: Schall & Rauch Ortwin Bader-Iskraut - Karlshorst. Heimatbühne: Kalleslam Yo-Pa - Lichtenberg. Heimatbühne: Maggie Slam Samson - Wedding. Heimatbühne: Eagel Slam Luise Komma Klar - Weißensee Marie Radkiewicz - Schöneberg Lisa-Maria Olszakiewciz - Friedrichshain Alina Sprenger - Hohenschönhausen / Wedding Pauline Graf - Hildesheim, ausgewandert aus Buch Inke Sommerlang - Müggelheim. Heimatband: Sommertag Birdy - Friedrichshain. Heimatband: Sommertag Max Golenz - Köpenick Marion Alexa Müller - Prenzlauer Berg. Heimatbühne: Vision & Wahn Till Tölpel - Wedding Meta Cosima Friedrich - Karlshorst

      Kiezpoeten
    • 2018

      Unter dem orangefarbenen Himmel Pagaus wachsen Luftschiffe auf Plantagen und winzige Lichterzwerge verwandeln Sonnenlicht in Strom. Plötzlich werden Luana und Roja, Zora und Lucio aus ihrer Welt gerissen, als die Drohnen der mächtigen Union von Uriwa Ausbeutung, Krieg und Zerstörung nach Pagau bringen. Schon bald werden aus Flüchtlingen Rebellen. Doch keiner von ihnen ahnt, womit sie es wirklich zu tun haben. „Vernichtung ist leichter zu begreifen als Schöpfung: Was noch nicht ist, entzieht sich der Vorstellungskraft wie eine Seifenblase den eiligen Griffen einer Hand. Das Zerstörte jedoch prägt sich mit unwiderstehlicher Kraft im Innersten ein.“

      Tiefsommer
    • 2017

      Es war einmal und ist noch immer ... Eine Welt, die grausam ist und schön zugleich, die Ungereimtheiten mitten unter uns. Sie liegen auf regennassem Asphalt und in verlassenen Buchhandlungen, hinter den gescheiterten Revolten hoffnungsloser Idealisten und zwischen abgerissenen Kalenderblättern. Dort sammelt der Bühnen-Poet Jesko Habert sie auf und verdichtet sie zu fein gereimten Zeitgeist-Chroniken, lässt zu Straßenmusik seine Gedanken schweifen, ruft auf zu mehr Menschlichkeit und ersinnt Hymnen an die Nachtfalter. Denn in jeder Finsternis lauert ein Märchen. „Sollte ich jemals etwas an einem Bahnsteig verlieren, dann hoffe ich, dass es von Jesko Habert gefunden wird – weil er sich dazu die bessere Geschichte dazu ausdenken wird.“ Felix Bartsch „Jesko Habert ist Satzwanderer, Reisepoet und beherrscht Metaphern wie kaum ein anderer Spoken-Word Künstler. Leere Seiten sind seine Leinwand und jedes seiner Worte ein poetischer Farbtupfer im grauen Lesealltag.“ Jessy James LaFleur

      Märchen aus einer grausamen Welt
    • 2016

      Pepe liebt die Ausflüge, die sein Papa mit ihm unternimmt. Auf den langen Spaziergängen hat Pepe aber schnell keine Lust mehr, zu Fuß zu gehen und lässt sich bald auf Papas starke Schultern nehmen. Doch eines Tages hat Papa Rückenprobleme und kann Pepe nicht mehr herumtragen. Schon nach kurzer Zeit quengelt und tobt er nun auf ihren Erkundungstouren, bis Papa sich etwas einfallen lässt: Er baut einen Roboter, der Pepe durch die Gegend fährt! Die Ausflüge sind wieder entspannter, wenn auch von geräuschvollem Knirschen begleitet. Und nicht nur das. Das silberne Trageding ist zwar bequem, hat aber noch eine andere schlechte Eigenschaft: In regelmäßigen Abständen entweicht ihm eine dunkle, miefige Wolke, die das Vergnügen ziemlich stört. Als nach und nach immer mehr Kinder mit Robotern auf der Straße auftauchen, werden die pupsenden Maschinen ein echtes Problem. Bald sind die Kinder dick und faul, auf allem liegt ein grauer Schleier, selbst die Sonne strahlt nicht mehr richtig. Und überall stinkt es mächtig! Pepe muss sich dringend etwas einfallen lassen …

      Pepe und der Pups-Roboter