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Veronica Raimo

    Eines Tages alles dir
    Nichts davon ist wahr
    Nic pravdivého
    The Girl at the Door
    La vita è breve, eccetera
    Niente di vero
    • Prendete lo spirito dissacrante che trasforma nevrosi, sesso e disastri famigliari in commedia, da Fleabag al Lamento di Portnoy, aggiungete l’uso spietato che Annie Ernaux fa dei ricordi: avrete la voce di una scrittrice che in Italia ancora non c’era. Veronica Raimo sabota dall’interno il romanzo di formazione. Il suo racconto procede in modo libero, seminando sassolini indimenticabili sulla strada. All’origine ci sono una madre onnipresente che riconosce come unico principio morale la propria ansia; un padre pieno di ossessioni igieniche e architettoniche che condanna i figli a fare presto i conti con la noia; un fratello genio precoce, centro di tutte le attenzioni. Circondata da questa congrega di famigliari difettosi, Veronica scopre l’impostura per inventare se stessa. Se la memoria è una sabotatrice sopraffina e la scrittura, come il ricordo, rischia di falsare allegramente la tua identità, allora il comico è una precisa scelta letteraria, il grimaldello per aprire all’indicibile. In questa storia all’apparenza intima, c’è il racconto precisissimo di certi cortocircuiti emotivi, di quell’energia paralizzante che può essere la famiglia, dell’impresa sempre incerta che è il diventare donna. Con una prosa nervosa, pungente, dall’intelligenza sempre inquieta, Veronica Raimo ci regala un monologo ustionante.

      Niente di vero
    • Undici racconti irriverenti, comici e amari insieme, in cui le relazioni sono piene di spigoli, e le donne, a volte impulsive o semplicemente buffe, traditrici eppure ancora pronte a fidarsi, sono esperte nel lasciarsi ma non nel lasciarsi andare. E soprattutto sanno prendersi molto sul serio o molto in giro, perché in fondo la vita è breve, eccetera.

      La vita è breve, eccetera
    • Nic pravdivého

      • 200pagine
      • 7 ore di lettura

      Rodina naší hrdinky sestává z všetečné matky, otce posedlého čistotou, protežovaného geniálního bratra a její maličkosti — Very. Ta úzkými okny stísněného bytu vyhlíží ven a snaží se uniknout před terorem nudy a úzkostného opečovávání, ale v prostředí ohraničeném pochybnými metodami rodičů nemá šanci. V zájmu zachování zdravého rozumu si začne vymýšlet vlastní příběhy a stane se spisovatelkou — a lhářkou. Veronica přibližuje své neúspěšné pokusy o osamostatnění a vymknutí se různým formám manipulace, objevování vlastní sexuality, a především své poněkud svérázné pojímání reality. Dá nám zakusit život v Římě v době od osmdesátých let do přelomu tisíciletí a s důvtipem a nenápadnou něhou popisuje nelehké téma — dospívání v ženu. Navzdory svižnému a vtipnému vyprávění se místy vynoří tísnivá existenciální témata, která nám připomínají, že namísto příběhu vítězky se šarmantně povzneseným úsměvem na tváři bychom stejně dobře mohli číst příběh oběti.

      Nic pravdivého
    • Nichts davon ist wahr

      Roman | Nominiert für den International Booker Prize

      »Ein Roman wie eine Party: Die Sprache schlägt Funken, stürzt sich ins Vergnügen und dringt bis in die verborgensten Winkel.« Claudia Durastanti Veronica Raimo erzählt von den Zumutungen des Erwachsenwerdens in einer ganz normalen unnormalen Familie. Dafür hat sie eine neue, so zarte wie präzise Sprache gefunden. Mit wunderbarem Humor zeichnet sie das ebenso chaotische wie wahrhaftige Bild einer jungen Frau im 21. Jahrhundert. Veronica fragt sich, wie sie zu der Frau werden konnte, die sie ist. Ihre Erinnerungen führen sie zurück in ihre gelinde gesagt eigenartige Familie. Es vergeht keine Party, bei der nicht irgendwann das Telefon klingelt und Helikopter-Mama Francesca anruft. Der Vater möchte, dass sich die Familie nur noch von Konservendosen ernährt, die vor dem Reaktorunglück von Tschernobyl eingeschweißt wurden, und baut in seiner Freizeit immer weitere zusätzliche Trennmauern in die Wohnung ein. Und dann gibt es auch noch den Bruder, eine Nervensäge und aufmerksamkeitsversessenes Genie. Dabei ist es schon so schwer genug, vom Mädchen zur Frau zu werden, und das am besten erfolgreich, emanzipiert und glücklich. Mit der preisgekrönten, autofiktionalen Tragikomödie »Nichts davon ist wahr« hat Veronica Raimo ein sehr lustiges Buch über die Tücken und Abgründe des Lebens geschrieben.

      Nichts davon ist wahr
    • Eine Schriftstellerin ist davon überzeugt, dass es sich heilsam auf ihr Karma auswirkt, wenn sie ihrer Nachbarin die Einkaufstüten nach Hause schleppt. Eine Fotografin hinterfragt ihr Selbstbild nach dem Tod des Vaters. Eine Tänzerin findet neue Regeln der Verführung, indem sie das Drama ihres eigenen Lebens in eine Seifenoper umformt. Schließlich führt ein achtloser Seitensprung – unterbrochen durch ein Erdbeben – zu einer Reise in die Erinnerung und zu einer Form der Versöhnung. „Eines Tages alles dir“ erzählt von Frauen, die sich ohne Scheu lächerlich und impulsiv, verletzlich oder grausam zeigen. Frauen, fähig zu träumen und alle Träume platzen zu lassen, zu vertrauen und zu betrügen, verbissen wie sprunghaft zu sein und sich selbst ernst oder auf die leichte Schulter zu nehmen. Sie sind erfüllt von Rastlosigkeit, treten mit tragikomischer Ironie auf und verteidigen einstweilen das Recht auf Unglück gegenüber denjenigen, die ihnen unaufgeregtes Glück verheißen. Sie leben lieber uferlos als perfekt eingezäunt und bevorzugen Widersprüche gegenüber scheinbaren Gewissheiten.

      Eines Tages alles dir