Maryam, 13 Jahre alt, erlebt ihre Teenagerjahre voller Wut im Pariser Vorort Drancy, wo ihre iranischen Eltern leben. Sie träumt von einem Ausbruch und der Möglichkeit, eine bessere Bildung zu erlangen. Die Autorin beschreibt Maryams innere Konflikte mit einer bezaubernden, witzigen und ironischen Sprache, die die Herausforderungen ernst nimmt.
Maryam Madjidi Ordine dei libri
Maryam Madjidi è un'autrice franco-iraniana la cui opera esplora temi di identità ed esilio con profonda intuizione. La sua scrittura si addentra spesso nelle complessità dell'attraversamento di più culture e nella ricerca di appartenenza lontano dalla propria patria. Attraverso narrazioni avvincenti e uno stile riflessivo, Madjidi cattura esperienze umane universali con una sensibilità unica. La sua voce letteraria offre ai lettori un viaggio accattivante in mondi in cui culture e storie personali si intersecano.



- 2024
- 2021
Je m'appelle Maryam
- 44pagine
- 2 ore di lettura
La 4e de couverture indique : « Avec ses parents, Maryam doit quitter le pays où elle est née. Elle va devoir dire au revoir à ses poupées. Apprendre à jongler avec la langue d'ici et la langue de Là-bas. Manger des plats qu'elle n'a jamais goûtés. Découvrir un monde où il faut tout recommencer. Un monde où elle est une inconnue. Jusqu'à ce que quelqu'un lui demande : " Comment tu t'appelles ? " »
- 2018
„Maryam Madjidi verwandelt die Tragik des Lebens in glasklare Poesie.“ Julia Schoch. In diesem autobiographischen Debüt erzählt Maryam Madjidi von ihrer Kindheit im Iran, vom Kampf der Eltern für den Kommunismus und davon, wie sie ihr Spielzeug an die Kinder im Viertel verschenken musste. Heimlich vergrub sie die Lieblingssachen im Garten und steckte sie später in den Koffer für Frankreich. Hier sollte das neue Leben anfangen – ohne Kampf, ohne Gefängnis. Aber die kleine Maryam fühlt sich fremd, weil alles fehlt: die eigene Sprache, echte Freunde, die geliebte Großmutter. In Paris sind die Hände des Vaters plötzlich nutzlos, die Augen der Mutter müde. Als junge Frau fährt Maryam nach Teheran zurück, verliebt sich und bricht mit allem.„ Du springst, ich falle“ gewann 2017 in Frankreich den Prix Goncourt für das beste Debüt des Jahres. Ein kraftvoller Roman über das, was unsere Zeit bestimmt – die Suche nach Identität und Heimat. Prix Goncourt du premier roman 2017. „Die reizvolle Mischung aus Phantasie und realistischen Szenen voller präziser Beobachtungen, Stimmen und Gesten bringt das pralle Leben zum Vorschein.“ Le Figaro. „Ein großartiges Debüt.“ L‘Express.