Manfred Sutor Libri

Im Mittelpunkt der Handlung steht das geheimnisvolle Nazi-Gold, das angeblich kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Toplitzsee versenkt wurde. Die Geschichte entfaltet sich um die Suche nach diesem legendären Schatz, der nicht nur materielle, sondern auch historische Bedeutung hat. Intrigen, Abenteuer und die Aufdeckung dunkler Geheimnisse aus der Vergangenheit ziehen den Leser in ihren Bann und werfen Fragen über Gier, Macht und das Erbe des Krieges auf.

Auf den Hund kam Manfred Sutor wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind. In fünfzig herzerfrischenden Geschichten schildert er, wie „Hexi” sein bis dahin beschauliches Leben von Grund auf änderte. Schuld daran ist seine Partnerin, die eine Freundin hat, welche für „Hexi” ein neues Zuhause suchte, weil ihr neuer Lebenspartner Hunde ungefähr so schätzt wie Manfred lauwarmes Bier. • Eine Pflichtlektüre für Hundehalter und solche, die es werden wollen. • Eine Liebeserklärung an den treuen Weggefährten, mit dem der Autor allerlei Abenteuer erlebt, ihn von Herzen liebt und doch mindestens einmal in der Woche mit dem Schwanz an die Wand nageln könnte.

Mein Wille geschehe, denn ich bin die Hand Gottes, scheint das Motto eines geisteskranken Täters zu sein. Hauptkommissar Rademacher steht vor einem Rätsel, als er eines Morgens ein Paket in der Post vorfindet. Es enthält eine abgetrennte Hand. Evelin Furtwängler, seine attraktive Kollegin, tippt auf einen gestörten Täter, als Tage später abermals ein Paket mit gleichem Inhalt auftaucht. Nach erfolglosen Ermittlungen und weiteren Paketen stößt die Kollegin im Internet auf ein makaberes Spiel. Wird es zu dem Serientäter führen?