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Ulrich B. Müller

    25 marzo 1938 – 13 settembre 2023
    Messias und Menschensohn in jüdischen Apokalypsen und in der Offenbarung des Johannes
    Prophetie und Predigt im Neuen Testament
    Christologie und Apokalyptik
    Studien zu Jesus und dem frühen Christentum
    • Das Werk Ulrich B. Müllers zeichnet sich durch die profunde Kenntnis frühjüdischer wie urchristlicher Prophetie und Apokalyptik aus. Anlässlich seines 80. Geburtstages liegen nun programmatische Aufsätze des saarländischen Neutestamentlers aus den Jahren 2004 bis 2014 vor. Der erste Teil enthält Studien zum historischen Jesus und seinem Selbstverständnis (Menschensohn, Gerichtsankündigung und -verzögerung), dem Aufsätze zu frühchristlichen theologischen Entwicklungslinien folgen. Hierbei wird der Bogen von Paulus über Johannes bis Ignatius geschlagen. Abgerundet wird der Band durch die Bibliographie des Jubilars.

      Studien zu Jesus und dem frühen Christentum
    • Christologie und Apokalyptik

      • 332pagine
      • 12 ore di lettura

      Der Band enthält ausgewählte exegetische Aufsätze, die sich hauptsächlich mit zwei Themenkreisen beschäftigen: Christologie und Apokalyptik im frühen Christentum. Ausgehend von der Botschaft Jesu von Nazaret, behandeln die Aufsätze Aspekte neutestamentlicher Christologie, um sich schließlich dem Thema „frühchristliche Apokalyptik“ zuzuwenden. Es geht dabei im Wesentlichen um die Erhellung frühchristlicher Theologiegeschichte. Dabei interessiert insbesondere die Frage, wo denn der Ansatzpunkt frühchristlicher Apokalyptik liegt. Es geht um die Präzisierung der Problemlage, die (ähnlich wie in der jüdischen Apokalyptik) zu apokalytischem Denken nötigt. Voraussetzung ist dabei die Annahme, dass nicht schon jede Übernahme einzelner apokalyptischer Denkvorstellungen eine bestimmte Position als vom Grundsatz her apokalyptisch qualifiziert.

      Christologie und Apokalyptik