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Markus Dröge

    Kirche in der Vielfalt des Geistes
    Pragmatisch, preußisch, protestantisch...
    Unterwegs zur Versöhnung
    Dialog wagen - Zusammenleben gestalten
    • Menschen, die sich im interreligiösen Dialog engagieren , leisten einen wichtigen Beitrag für das friedliche Zusammenleben in einer pluralen Gesellschaft. Es ist in heutiger Zeit eine wichtige Aufgabe, auf der Basis der in unserer Verfassung garantierten Menschenrechte eine von Respekt und Vertrauen geprägte Beziehung mit Angehörigen anderer Religionen aufzubauen. Ziel ist es, gegenseitiges Verständnis, Versöhnung und Zusammenarbeit im Interesse des Allgemeinwohl zu fördern. Zu einem solchen offenen, zugewandten und zugleich kritischen Dialog, der auch Differenzen anspricht und aushält, möchte diese Orientierungshilfe ermutigen.

      Dialog wagen - Zusammenleben gestalten
    • Unterwegs zur Versöhnung

      Im Gespräch mit Markus Dröge

      Markus Dröge hat vielleicht einen der schwierigsten Jobs, den ein protestantischer Kirchenmann in Deutschland übernehmen kann: Als Bischof für Berlin, Brandenburg und die schlesische Oberlausitz leitet er eine Kirche voller Gegensätze. Hier prallen Ost und West, Arm und Reich, Stadt und Land, fromm und säkular aufeinander. Diese Gegensätze will er miteinander versöhnen – mit Leidenschaft und Augenmaß.

      Unterwegs zur Versöhnung
    • In einer kritischen Analyse der Frühschriften und der ersten drei Hauptwerke („Trilogie“) Jürgen Moltmanns rekonstruiert Markus Dröge die Entwicklung der frühen Christologie und Pneumatologie Moltmanns. Die Untersuchung zeigt, wie dabei eine „Geistchristologie“ entsteht, und geht der Frage nach, wie diese Geistchristologie mit dem jeweiligen Kirchenverständnis in „Theologie der Hoffnung“, „Der gekreuzigte Gott“ und „Kirche in der Kraft des Geistes“ zusammenhängt.

      Kirche in der Vielfalt des Geistes