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Tatʹjana Ju. Stepanova

    Der süße Duft des Blutes
    Das Lächeln der Chimäre
    • Im Spielcasino „Roter Mohn“ wird der Toilettenwächter erschossen - gerade an dem Tag, an dem sich die Familie des Casinobesitzers Walerij Salutow zum Totengedächtnis für seinen kürzlich bei einem Autounfall verunglückten Sohn Igor versammelt hat. Nikita Kolosow von der Mordkommission kann am Tatort keine Patronenhülse finden, und auch die Überwachungskamera hat keine brauchbaren Bilder aufgezeichnet. Zunächst wird einer der Casino-Gäste, verhaftet, bei dem man eine Pistole und Heroin gefunden hat, doch Kolosow glaubt nicht an die Theorie des Staatsanwalts, dass auf der Toilette Heroin übergeben werden sollte. Wieder einmal bittet er die Polizeireporterin Katja Petrowskaja um Hilfe, die mit ihrem psychologischen Sachverstand bald bemerkt, dass mit der Familie Salutow einiges nicht stimmt.

      Das Lächeln der Chimäre
    • Theater, Morde, Kunst - in dieser Welt war die begabte junge Schauspielerin Sweta zu Hause, bevor man sie an einem nasskalten Februartag tot in einer Baugrube entdeckt. Was zunächst wie ein Unfall ausieht, entpuppt sich bals als Mord. Mehrere junge Frauen, alle zierlich und blond, werden nacheinander erstochen aufgefunden, mit eine runbekannten Waffe aufgespießt wie Schmetterlinge. Die Spuren führen Nikita Kolossow, den Chef der Mordkommission, in die bunte Welt der Moskauer Bohème, zu exzentrischen Malern, extravaganten Modeschöpfern und spleenigen Nichtstuern. Und auch diesmal steht ihm die Polizeireporterin Katja Petrowskaja bei seinen Ermittlungen zur Seite.

      Der süße Duft des Blutes